![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#11 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.025
|
Zitat:
Zitat:
|
||
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#12 |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
|
Hallo basti,
ich habe mal im Internet Bemerkungen zu Mehrfeldmessung gesucht. Du wirst sehen, bei allen einstimmig - es wird nicht mehr gemessen, sondern gewichtet und verglichen. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Mehrfeldmessung intelligent misst. http://home.datacomm.ch/fotografie/b.../messarten.htm http://www.olympus.de/consumer/digim.../library/m.cfm http://www.fotopunkt.de/lexikon-eintrag133.html http://www.fotofenster.de/service/fo...ehrfeldmessung Du kannst ja mal weiter suchen. |
![]() |
![]() |
![]() |
#13 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.025
|
Hey ich habe eher das Gefühl das du die Eichung der Belichtungsmessung und die Belichtungsmessmethode verwurschtelt hast. Ich habe nie behauptet das Mehrfeldmessung intelligent sei, lediglich glaube ich nach wie vor nicht das die Belichtungsmessung für Dia- und Negativfilm unterschiedlich zu sein hat.
Zitat:
Können wir uns auf folgendes Statement einigen: Die Mehrfeldmessung misst in vielen kleinerern Feldern über die Bildfläche verteilt (Honeycombmessung). Diese Ergebnisse werden unterschiedlich gewichtet (FuzzyLogikSteuerung). Ich glaube nämlich das hier die Unstimmigkeiten sind.....Übrigens sind wir langsam OffTopic |
|
![]() |
![]() |
![]() |
#14 | |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
|
Zitat:
mit einem kleinen Zusatz können wir uns einigen: zur endgültigen Belichtungseinstellung greift sie auf hinterlegte Muster zurück. Die hinterlegten Muster bestimmen die Belichtung. Und nun zurück zum Thema: in diese Muster werden auch die Profile für die Belichtung auf Negativmaterial hinterlegt. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
#15 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.441
|
Andys,
noch mal auf deine Aussage mit der Qualität älterer Kompaktkameras zurück zu kommen - ich hoffe du hast dich genau darauf bezogen... Das ist etwas, was mich auch schon mal gewundert hat, aber ich kann es heute leider nicht mehr vergleichen. Wir hatten früher mal in den 70ern und 80ern (d.h. meine Eltern) Kompaktkameras von Rollei und Nikon und soweit meine Erinnerung reicht, ist deren Bildqualität deutlich der späterer Modelle überlegen gewesen. Verkläre ich da nur was, oder hat die Qualität - ich schätze die Gläser als Ursache ein - wirklich so abgenommen ![]()
__________________
|
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#16 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
|
Hallo,
mit einer Sucherkamera von Rollei hatten Diene Eltern vermutlich ein Top-Objektiv (an den 35'er-Rolleis gab es unterschiedliche, aber alle sehr gut bis absolute Spitze). ABer auch meine Minox hat noch wirklich gute Bilder gemacht. Mache Billig-SUcherkamera mit Festbrennweite knipst aber wirlich durch eine Scherbe oder durch ein zwar ordentlich gerechnetes, aber immer im Vergleich zu Festbrennweiten schlechteres Zoom-Objektiv. Aprops Rollei: wenn ich mich recht erinnere, gab es ein Modell, bei dem neben Filmempfindlichkeit auch Filmmaterial eingestellt wurde (große Räder li. und re. vom Objektiv. Ich denke, die Empfindlichkeitsangabe bei Dia und Negativ ist sozusagen die gleiche, aber wegen des unterschiedlichen Kontrastumfangs und der unterschiedlichen weiteren Verwendung werden Diafilme i.d.R. knapper Belichtet. Auf Leinwand fällt ein abgesaufener Schatten viel weniger störend auf als ein ausgefressenes Licht. Zudem kommen die Farben beim projizieren eines etwas dunkleren Dias besser. Neben diesen Unterschieden, gibt es trotz aller Normierung falsche Empfindlichkeitsangaben bei Filmen und Digicams. Man weiß, das der ein oder andere Film immer eher 1/2 oder 1/3 Stufe heller oder dunkler belichtet werden muß. Die Digicams haben da kein Problem, aber es kann sein, daß ein Modell bei Einstellung ISO 100 so empfindlich ist wie ein anderes bei Einstellung ISO 200. Grüße, Jan |
![]() |
![]() |
![]() |
#17 | |
Registriert seit: 07.06.2004
Ort: D-01157 Dresden
Beiträge: 71
|
Zitat:
Das Gegenteil wäre eine Belichtungsmessung, die die Helligkeit einfach über das gesamte Bild mittelt. Das würde unter Umständen dazu führen, dass der bildwichtige Bereich völlig falsch belichtet wäre Die Gesamtbelichtung würde aber bei 18% grau und damit technisch exakt richtig liegen. Macht mal je eine Messung unter gleichbleibenden Bedingungen auf eine Graukarte (oder sonst irgendeine vollkommen homogene Fläche) mit Mehrfeldmessung, Spot-Messung und MI-Messung. Die Messergebnisse werden identisch sein. |
|
![]() |
![]() |
![]()
|
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|