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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Sicherheit in der Fotografie
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Alt 03.08.2007, 23:26   #1
joki
 
 
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
Finger wech con meine Cam!
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joki ist offline  
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Alt 03.08.2007, 23:34   #2
D@k
 
 
Registriert seit: 28.04.2005
Ort: Sauerland
Beiträge: 2.016
haste Rechte auf`m Bild??
__________________
Darius
kennst Du Akita?
D@k ist offline  
Alt 03.08.2007, 23:42   #3
ManniC
 
 
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
Zitat:
Zitat von D@k Beitrag anzeigen
haste Rechte auf`m Bild??

....ääähm ich hab jetzt mehr auf die Linke geachtet
__________________
VLG: Manni
ManniC ist offline  
Alt 03.08.2007, 23:46   #4
D@k
 
 
Registriert seit: 28.04.2005
Ort: Sauerland
Beiträge: 2.016
ohhhhh, mannnn, Manni schläft doch nie!

OK, die Linke tut`s auch:
__________________
Darius
kennst Du Akita?
D@k ist offline  
Alt 04.08.2007, 14:55   #5
Micha1972
 
 
Registriert seit: 18.09.2005
Beiträge: 862
Zitat:
Zitat von Sebastian W. Beitrag anzeigen
...Ein Diebstahl oder Überfall kann überall stattfinden ....
Und genau aus diesem Grund mache ich mir nicht die geringsten Sorgen, denn wer will schon in permanenter Angst leben?
Ich denke, die Wahrscheinlichkeit dass ich von einem Auto überfahren werde ist beim Fotografieren größer.





Zitat:
Im Falle eines Falles würde ich mein Equipment sofort rausrücken
Wann und wo bist Du denn mal wieder mit Kamera unterwegs?



Zitat:
Oft gehört für die Täter Gewalt dazu...
Stimmt. Kommt mir einer quer, kriegter´n Brett
__________________
Schönen Gruss
Micha
Micha1972 ist offline  
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Alt 04.08.2007, 15:21   #6
oskar13
 
 
Registriert seit: 09.07.2004
Beiträge: 1.389
Was interessantes zum Thema. Click
oskar13 ist offline  
Alt 04.08.2007, 15:55   #7
joki
 
 
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
Zitat:
Zitat von oskar13 Beitrag anzeigen
Was interessantes zum Thema. Click


+
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joki ist offline  
Alt 05.08.2007, 16:23   #8
Sebastian W.

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 10.09.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.178
Dieses Thema
In diesem Thread geht es um Sicherheit beim Fotografieren. In anderen Threads geht es um die Perspektive eines bestimmten Fotos oder um Phantasien über eine Kamera zu der Sony hoffentlich bald ein paar Informationen rüberwachsen lässt. Nichts davon ist Paranoia sondern eine vorübergehende Konzentration auf ein bestimmtes Thema. Für manchen mag ein Thread über die optischen Unterschiede zwischen dem 70-200/2.8G und dem 200/2.8G merkwürdig vorkommen weil er den Bezug zu sich selbst nicht findet. Wenn mir das passiert, dann nehme ich an, daß die Diskussionsteilnehmer schon wissen was sie tun und ich mich dem Thread anschließen werde, wenn ich mitreden kann.

Das Thema ist ein gerne verdrängter Teil der Realität, der mit der Zeit und sozialer Schieflage weiter an Bedeutung gewinnt. Die Großstädte sind hier schon etwas weiter. Wer sich damit nicht belasten will, muss das nicht tun. An der Realität ändert selektive Wahrnehmung und Verdrängung nichts.

Das Prinzip
Meiner Meinung nach sollte man Ideale haben, die abstrakt im Hintergrund schweben und Entscheidungen beeinflussen. Gewaltvermeidung und das Gute im Menschen gehören dazu.

In einer konkreten Situation führt das Verstecken hinter einem Ideal zum Verderben. Realitätsnäher ist es, das Leben als eine Folge von Alternativen zu sehen. Tu ich dies, geschieht mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit das. Tu ich jedenes, geschieht etwas anderes. Ein gutes Beispiel ist die Geschichte mit dem Melden bei der Polizei. Rechtsstaat schön und gut aber was daraufhin wahrscheinlich passiert, habe ich geschrieben. Man muss etwas "nicht ideales" tun, um das beste zu erreichen, das in einer gegebenen Situation noch möglich ist. Die Ideale wären schöner aber leider nicht realisierbar.

Raub vs. Körperverletzung und schlimmeres
Wie geschrieben, ist es meist eine gute Idee, Geld oder Ausrüstung rauszurücken um schlimmere Folgen zu vermeiden. Geld und Ausrüstung sind aber nicht immer alles was der Täter will. Es gibt Täter die in Wirklichkeit nicht Wertgegenstände suchen, sondern Gewalt, Bestätigung und Status in der Gruppe. Darüber hinaus werden manchmal Güter gefordert, die für mich nicht zur Dispositon stehen.

Angst und Paranoia
Angst sollte nicht im Spiel sein. Wenn ich in einer Gegend Angst hätte, würde ich die Kamera zuhause lassen und mich gleich mit.

Ich fahre sogar angstfrei Auto und erwarte für mich persönlich keinen Unfall. Mein letzter ist fünf Jahre her und sie alle fanden bei unter 20 km/h statt. Selbst unangeschnallt wäre mir dank dicker Knautschzonen nichts passiert und wie auslösende Airbags aussehen, weiß ich nur aus dem Fernsehen. Würde ich fälschlicherweise meine persönlichen Erfahrungen statistisch auswerten, so müsste ich mich nie wieder anschnallen. Weil ich aber die Statistiken kenne, weiß ich, daß ein Unfall jeden Tag mit einer so großen Wahrscheinlichkeit passieren kann, daß ich mein Handeln darauf auslege, die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, denn wenn ein Unfall stattfindet, können die Folgen fatal sein.

Beim Fliegen ist mir die Wahrscheinlichkeit von Haus aus gut genug, außerdem hätte ich ohnehin kaum Einfluss auf die Sicherheit. Ich schnalle mich im Auto an, weil das die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Verletzungen drastisch reduziert. Ich fahre vernünftig, freue mich über Autos die besondere Sicherheitsmerkmale bieten und bremse lieber einmal zuviel als einmal zu wenig. Das war's. Weit und breit ist keine Angst im Spiel. Trotzdem lege ich Fahranfängern bestimmte Verhaltensweisen nahe, da sie die Wahrscheinlichkeiten verbessern, aus kritischen Situationen rauszukommen.

Aus dem gleichen Grund habe ich eine Haftpflichtversicherung. Ich habe sie nie gebraucht und werde es vielleicht nie. Angst ist nicht im Spiel. Paranoia schon gar nicht. Es ist schlichte Vernunft und einfache Mathematik. Ich gebe ein paar Euro im Monat aus und bin vor Folgen geschützt, die ich zu tragen nicht bereit bin. Aus dem gleichen Grund habe ich keine Hausratsversicherung. Die Wahrscheinlichkeit daß etwas passiert ist gering und falls etwas passiert, bin ich bereit, die Folgen tragen.


Hunde
Hunde beim Joggen sind ein weiteres Thema. Aber eher für Jogger als für Knipser, oder? Einen Hund der bereits "in einem drin" ist, wird man mit bloßen Händen kaum wieder los. Ausreichend schnell reagieren bevor es soweit kommt, kann ich nicht. Und wenn, wüsste ich nicht, was ich tun sollte. Vor allem, da ich meist mit Musik laufe und mit den Gedanken in aller Regel ganz woanders bin.

Als Jogger kann man sich in solchen Situationen mit einer Klinge vom Hund befreien bevor er sein Ziel erreicht, da eine Klinge den Hund im Gegensatz zu bloßen Händen soweit verletzen kann, daß er seinen Angriff nicht fortführen kann. Ob einem ein trainierter Killer-Hund dazu Gelegenheit lässt, weiß ich nicht aber wenn etwas Zeit bleibt, dann kann man mit einer Klinge viel ausrichten und ohne überhaupt nichts. Ein entsprechender Hund ist nämlich ein Muskelberg mit Zähnen. Kein Ansatzpunkt für Hände. Eine Klinge ist genau auf die Entfernung am effektivsten, auf die auch der Hund angewiesen ist wenn er über einen herfällt. Er gibt dabei seine verwundbaren Stellen frei. Ich denke, bei einem Hund fällt es leichter, ihn in einer solchen Situation als "Gefahr" und nicht als "Lebewesen mit Charakter, Seele, Freunden und Familie" zu betrachten. Warum fällt es bei einem Menschen schwerer?

Ich selbst hatte solche Probleme bislang nicht, lief aber die letzten Jahre immer in Mittel- oder Oberschicht-Gegenden, in denen Kampfhunde den eigenen gesellschaftlichen Status nicht anhoben. Dort waren eher schöne, gesunde, familientaugliche Tiere gefragt, die für mich als Hunde-Laien vom Charakter her sehr angenehm waren. Einige wären durch ihre Rasse durchaus in die Kategorie Kampfhund gefallen.

Die Vorgeschichte eines Hundeangriffs mag noch so tragisch sein. Man kann darüber reden, wenn der Angriff mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln abgewehrt wurde. Ob ein Hund von Geburt an einen bösartigen, joggerzerfleischenden Charakter hat oder ob er von seinem Besitzer dazu gemacht wurde interessiert mich genau so wenig wie bei einem Angriff durch einen Menschen, da ich auf diese vergangenen Dinge keinen Einfluss habe und mich ausschließlich ein guter Ausgang für mich interessiert. Und dieser Ausgang ist schwarz oder weiß. Entweder verletzte ich den Hund so schwer, daß er nicht mehr weitermachen kann und wahrscheinlich spätestens nach dem Vorfall ohnehin eingeschläfert werden muss, oder ich lasse mich als Opfer vom Hund verletzen und lebe mit oder sterbe an den Folgen. Die Antwort dürfte auch für den größten Hundefreund eindeutig ausfallen.

Auch für den größten Menschenfreund, Ghandi ausgenommen, denke ich, die Entscheidung vorhersagen zu können.

Vergleich mit Profis aus besonderen Berufsgruppen
Ich schütze meine körperliche Unversehrtheit, das höchste Gut. Das muss ich nicht rechtfertigen. Tue ich es, dann durch das naturgegebene Recht, das deutsche BGB und StGB.

Türsteher schützen das Hausrecht und das Image des Ladens vor dem sie stehen.
Das sind weit weniger bedeutende Rechtsgüter. Türsteher müssen daher eine gewisse Verhältnismäßigkeit wahren, täglich mit Betrunkenen fertigwerden, die nur etwas Ärger machen wollen, Leute loswerden, die nicht rein dürfen und sich ein wenig aufspielen wollen und so weiter. Das ist ihr Alltag. Türsteher können davon sicherlich ein Liedchen singen. Wenn etwas passiert, müssen sie sich aufwendig vor Gericht dafür verantworten. Ihre in der Regel körperlichen Überlegenheit und ihr Training verändert die Maßstäbe nach denen sie beurteilt werden ebenfalls. Sie stehen mit einem Bein im Grab, mit dem anderen im Gefängnis und müssen abwägen und kalkulieren, um bei ihrem täglichen Handwerk weder dem einen noch dem anderen zu nahe zu kommen.

Fasst ein Türsteher einen Randalierer zu hart an, kriegt er Ärger. Wird Lieschen Müller beim Joggen von einem Mann mit einer Mistforke verfolgt und vor ihr liegt zufällig eine Kalaschnikow auf dem Boden, so darf sie den rechtswidrigen Angriff des Irren durch damit beenden.

Durch ihre besondere Situation, hinkt der Vergleich zwischen Lieschen Müller oder Sebastian W. mit einem Profi der jeden Abend mit problematischem Klientel umgeht in den Bereichen, in denen man ihre unterschiedlichen Ziele, Umfelder, Rechtsgrundlagen und Wahrscheinlichkeiten für Zwischenfälle mit einbeziehen müsste.

In einer Selbstverteidugungssituation wird man weniger professionell gerüstet und ausgebildet sein, muss aber auch auf viel weniger Dinge Rücksicht nehmen.

Hilfsmittel
Hier reden wir nur über legale Hilfsmittel. Ihr Ziel ist es, einen unrechtmäßigen Angriff direkt zu beenden oder eine Folgemaßnahme zu ermöglichen oder zu erleichtern die einen unrechtmäßigen Angriff beendet.

Eine Waffe (im Sinne des Einsatzzweckes, nicht im Sinne des Gesetzes) zieht man verdeckt. Damit zu drohen wäre das dümmste was man tun kann. Man setzt eine Waffe ein ohne daß sie gesehen wird um einen Vorteil zu erlangen und keine Aktion zu provozieren. Oder man setzt sie nicht ein. Dazwischen gibt es nichts. Zwischen dem Einsatz der Waffe und dem Ende des Kampfes, also der Ermöglichung der Flucht, sollten nur Sekunden vergehen. Alles andere ist inakzeptabel.

Über Pfefferspray ist man sich einig, denke ich.

Ein Teleskopschlagstock ist für Türsteher sicher sehr gut geeignet zum Unter-Kontrolle-Halten, Drohen, Entwaffnen oder dosierten Ausschalten. In einer Selbstverteidigungssituation gibt es weniger Grauzonen. Sie ist schwarz oder weiß. Ausgeschaltet oder nicht. Der Radius in dem ein Schlagstock effektiv ist liegt zwischen seinem Mindest- und Maximalradius. Ist der Bereich überwunden, ist der Schlagstock wenig wert. Außerdem hat ein Schlagstock für mich Waffencharakter, was ich persönlich nicht mag. Er ist meiner Meinung nach eher für jemanden, der einen Nahkampf erwartet. Ich trage beim Autofahren auch keinen Helm. Ein Rennfahrer schon.
Schnitthemmende Handschuhe würden beim Knipsen auch eher stören, so effektiv sie sein mögen (ich weiß das nicht). Für mich wäre das Profiwerkzeug eine nicht akzeptable Belastung und unnötig zudem.

Ein Stativ ist ungeeignet.

Klingen sind vielfältiger als man vielleicht denkt. Blut hat psychologisch besondere Bedeutung. Eine oberflächliche Schnittverletzung ist ungefährlich, blutet und kann dem Angreifer seine Verwundbarkeit aufzeigen, die er im Rausche der Hormone vergessen hat. Auch die Verwundbarkeit eines Anführers wird seinem Gefolge durch Blut bewusst. Eine Klinge funktioniert auf kürzeste Entfernung ohne Krafteinsatz und Ausholradius, notfalls aus dem Handgelenk heraus. Eine Nahgrenze gibt es nicht.

Wer nicht unter Drogen steht, sehr erfahren ist oder emotional auf Hochtouren läuft, wird eine Klinge meiden um nicht verletzt zu werden. Mit ihr lässt sich ein Schlag parieren. Der darauf folgende Schlag wird psychologisch pariert aus Angst, sich zu verletzen.

Das wichtigste, das möchte ich nicht verschweigen, ist die Möglichkeit, mit einer Klinge ernsthaft zu verletzen und auch zu töten. Gerade in Kombination mit Pfefferspray und Menschenkenntnis ist es mit dieser Kombination möglich, aussichtslos erscheinende Situationen zu überstehen. Gewissermaßen die extremsten der Extremsituationen. Daran möchte aber nicht einmal ich denken. Solche Situationen sind selbst in ganz Hamburg sehr unwahrscheinlich und betreffen eher Menschen, die ein entsprechendes Umfeld selbst gewählt haben.



Im Alltag spielt das alles überhaupt keine Rolle aber in Extremsituationen wie sie hier in HH täglich geschehen, beeinflussen bereits einfache Maßnahmen den Ausgang so wie ein benutzter oder weggelassener Anschnallgurt wenn einem ein Reifen platzt und man gegen einen Baum fährt. Unwahrscheinlich, kommt aber täglich vor und wenn man selbst der Betroffen ist, wünscht man sich vielleicht, grundlegende Vorbereitungen getroffen zu haben. Anschnallen damit man nicht durch die Windschutzscheibe fliegt? Fahrsicherheitstraining damit man "richtig" und nicht "natürlich" reagiert? Mit einem Reifen mit Notlaufeigenschaften wäre der Unfall sogar komplett anders abgelaufen. Aber wer denkt schon an sowas wenn man seinen neuen Wagen poliert?





So und nun kommt raus in die Sonne. Aber das Pfefferspray nicht vergessen, wenn ihr heute Nacht im Industriegebiet DRIs knipst oder noch etwas feiern gehen wollt und die Kamera dabei sein muss
Sebastian W. ist offline  
Alt 05.08.2007, 19:47   #9
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von Sebastian W. Beitrag anzeigen
... oder noch etwas feiern gehen wollt und die Kamera dabei sein muss
... und wir haben Dich mitten in der Nacht allein zum Dammtor gehen lassen.

Lesenswerter Beitrag.

Gruß: Joachim
__________________
Rettet die Fische, esst mehr Kormorane!

Rettet mich, esst meine Feinde!
Hansevogel ist offline  
Alt 05.08.2007, 20:03   #10
eggett
 
 
Registriert seit: 29.01.2006
Beiträge: 2.325
Meinetwegen bekommt die Räuberhorde meine Kamera sofort ausgehändigt, sofern das nicht irgendein 10jähriger ist.

Dann wird´s der Versicherung gemeldet und gut.
eggett ist offline  
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