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#11 |
Registriert seit: 10.11.2005
Beiträge: 4.249
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#12 |
Registriert seit: 01.02.2006
Ort: Stäfa
Beiträge: 733
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Mir ging es ähnlich. Am Anfang stand die D5D mit Kitlinse. Kurz darauf folgten das Ofenrohr und ein 50er. Eigentlich wäre das ein Stand bei dem man aufhören könnte, denn ich halte das auch heute noch für eine sehr brauchbare Zusammenstellung von Equipment.
Allerdings hatte ich mit dem Ofenrohr manchmal etwas probleme, weil ich gelegentlich Schiesswettkämpfe indoor fotografiere (wenn ich selber grad nicht dran bin) und da kann man halt nicht blitzen. Ausserdem wollte ich ein Makro. Deshalb hatte ich mir dann Ende November 2005 ein das Minolta 100er Makro, ein 80-200 HS und den 3600er Blitz gegönnt und dachte damit sei ich vorherst bedient. Ich nahm mir fest vor, erst in einem Jahr wieder an Neuanschaffungen zu denken... Es hat nicht funktioniert ![]() ![]() Allerdings kann ich im Moment sagen, dass ich mich was Minolta/Sony AF angeht tatsächlich vollständig bestückt fühle. Wenn man es sich Leisten kann ist das ja auch vollkommen in Ordnung. Es geht beim Hobby doch um den Spass an der Sache und nicht um rationale Entscheidungen... |
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#13 |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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#14 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 11.088
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ahhh, welche Wohltat. So viele Gleichgesinnte
![]() Ob das jetzt gut ist ![]()
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abgedunkelt.de Geändert von baerlichkeit (13.03.2007 um 17:53 Uhr) |
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#15 |
Registriert seit: 19.12.2005
Ort: RP
Beiträge: 1.711
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Schuld an allem ist doch nur das "böse" Forum hier....
![]() Mir ging es ähnlich: hatte nen Kumpel, der absoluter Foto-Freak ist (so dachte ich damals). Der mit seinder D100 und ständig neuen Objektiven, der hat doch einen ander klatsche - dachte ich.... Bis ich dann auf den Gecshmack kam und mir die D5D zugelegt hab - und dann das dtuserforum hier gefunden hatte.....Das war der Anfang vom ende.... ![]() Jetzt kann nie genug Geld vorhanden sein, ständig wird was neues gekauft und der Kaufwahn lässt nicht nach....Inzwischen binn ich ein größerer "Freak" als mein Kumpel....Die Frau ist langsam auch besser zu überzeugen (vielleicht hat sie auch nur aufgegeben?) und somit nimmt alles seinen Lauf. Nur das liebe Geld.....naja, mus ich halt sparen, so hat manwas, worauf man sich lange freuen kann, denn Vorfreude ist ja die schönste Freude! Also, is alles normal und es wird bestimmt nicht besser, eher das Gegenteil ![]()
__________________
lg Dennis |
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#16 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Achja, wer kennt das nicht ... aber ich habe das irgendwann in "Sammeln" umbenannt und kann seitdem super damit leben.
![]() Gruß PETER
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![]() --> mein Käfer-Restaurierungs-BLOG |
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#17 | |
Registriert seit: 17.05.2004
Ort: D-09120 Chemnitz
Beiträge: 531
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Zitat:
(man hätte früher mehr kaufen sollen, das wirft mehr als Aktien ab) ![]() Franky |
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#18 |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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Ja, womit meine Vermutung das das nicht normal ist absolut bestätigt wird!!
@DeepBlueD. Der Begriff Wahn repräsentiert eine Überzeugung, die 1. logisch inkonsistent ist oder wohlbestätigtem Wissen über die reale Welt widerspricht und 2. trotz gegenteiliger Belege aufrechterhalten wird, weil die persönliche Gewissheit der Betroffenen so stark ist, dass sie rational nicht mehr zugänglich sind @Peter Psychologisch betrachtet hat das Sammeln mehrere Aspekte: Jagen und Sammeln Urinstinkte des Menschen, nämlich das Jagen und das Sammeln, treten hier zu Tage: Das Jagen nach noch fehlenden Einzelstücken in der Sammlung und das Sammeln als Ausdruck des Besitzens. Diese beiden Instinkte waren für den Urmenschen überlebensnotwendig, da sie ihm den Zugriff auf Nahrung ermöglichten. Dominanztrieb Im „Besitzen wollen“ von Sammlerstücken drückt sich eine Machtdemonstration und das „Beherrschen wollen“ aus. Ausweichverhalten Menschen, die von ihrem Alltag überfordert sind, flüchten oft ins Sammeln, weil sie sich dort, auf einem eingeschränkten und überschaubaren Betätigungsfeld, bewähren können. Auch die Angst vor sozialen Kontakten kann zu einem Rückzug und zu einer bevorzugten Beschäftigung mit Gegenständen führen. Kompensation unerfüllter sozialer Wünsche Menschen, die im Alltag nicht ausreichend Bestätigung und Anerkennung erfahren, bekommen diese mit Hilfe ihrer Sammlung im Kreise anderer Sammler. Kompensation unerfüllter sexueller Wünsche Sigmund Freud (der selbst mit Begeisterung Skarabäen, Ringe und Statuetten sammelte) sieht die Sammlerleidenschaft auch als Ersatzbefriedigung zur Kompensation unerfüllter sexueller Wünsche. Bewältigung unterbewusster Ängste Dem Sammeln und Horten kann auch eine unterbewusste Angst vor Mangel zugrunde liegen, die mit dem Sammeln kompensiert werden kann. Das Sammeln ist daher häufig bei Menschen, die in ihrer Kindheit Mangel erfahren haben (z. B. Armut, Kriegserfahrungen, Mangel der Nachkriegszeit etc.). Sammler können dem Krankheitssymptom der Sammelwut verfallen und sich selbst, die Partnerschaft und andere soziale Kontakte vernächlässigen. Im Extremfall kann das als Sucht dazu führen, dass nicht nur eine Sammlung in einem klar abgegrenzten Sachgebiet angelegt wird, sondern dass alles gesammelt wird: jedes Stück Verpackungspapier, jeder Kassenbon, alles was dem Sammler in die Hände kommt. (vgl. z. B. Bibliomanie und Messie-Syndrom). Ich hab hier mal Wikipedia bemüht..! ![]() ![]() |
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#19 |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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#20 |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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Andreas,
wieviele Plastikbecher hast Du denn schon, und wie ist das mit Dosen und Leerflaschen, oder Zeitungen und Zeitschriften??? ![]() |
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