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#11 |
Registriert seit: 21.10.2004
Beiträge: 3.643
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Mmh, Canon-User sind hier wohl etwas nervös, sonst wären Franks Beiträge nicht immer doppelt - ich kann's verstehen
![]() Chris |
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#12 |
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
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Ich habe die Canon-Doubletten
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VLG: Manni |
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#13 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 55624 Gösenroth
Beiträge: 1.056
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Zitat:
Gruss Peter |
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#14 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D 31096 , Nähe Hildesheim
Beiträge: 57
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Keine Doppelpostings mehr , Fehler lag bei mir
![]() Gruß Frank |
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#15 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.959
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Zitat:
Auch deshalb habe ich mich für das Sigma 2.8/105 entschieden, und in keinster Weise bereut. Und ob das Minolta Neupreis ca. das doppelte des Sigma, wirklich soviel mehr Leistet wage ich zu bezweifeln.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#16 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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![]() ![]() beim 50er /2,8 Makro von Minolta ist ein Einsatz mit Blitz praktisch nicht sinnvoll möglich, sofern das Objektiv nicht schon die "D"-Codierung hat. Denn bei geblitzten Bildern mit dem älteren ist sobald man auf mehr als 4 abblendet ein kreisrunder Fleck in der Bildmitte, der (vom Minolta Service so bestätigt) von einer Spiegelung des Blitzes auf dem CCD herrührt. Die neueren Versionen wurden aufgrund dieser Geschichte anders vergütet. von daher ist ein 50/2,8 Makro für den Einsatz an der D7d nur bedingt geeignet und die Preise sind im Lichte dieser Tatsache völlig überzogen. Ob das Problem auch mit dem 50/3,5 Makro auftritt entzieht sich meiner Kenntnis, da ich so eines noch nicht in die Finger bekommen habe. Wenn man mit Dauerlicht oder available arbeitet ist die Abbildungsqualität excellent. Gruß PETER
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#17 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.116
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Re: Welches Macroobjektiv ?
Zitat:
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#18 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Hallo Peter
Das kann ich dir nicht glauben! Blitzlicht verhält sich nicht anders als anderes Licht. Wenn das Objektiv den Effekt bei Available Light nicht hat, dann hat es ihn auch nicht mit Blitzlicht. Und der Minolta Service kann viel bestätigen, wenn damit ein neues D-Objektiv an den Mann gebracht werden kann. Denkbar wäre allenfalls, daß du durch den kleinen Reflektor ein Spitzlicht produziert hast und das nun als Irrlicht zwischen dem Sensor und der Optik hin- und herläuft. Aber das kannst du mit der Sonne auch produzieren. Und es muß das Spitzlicht nicht einmal im Bildfeld sein. Oder du hast, weil mit dem Reflektor sehr nahe am Objekt einen extremen Helligkeitsunterschied zum Hintergrund produziert. Dann könnte das Objekt im Hintergrund sichtbar werden. Allgemein sind die alten Optiken an der Hinterlinse nicht so gut vergütet, wie es die Sensoren erfordern würden. Damit hast du mehr Reflexionen, auf die man gut aufpassen muß. Daher immer Sonnenblende (auch wenn diese natürlich durch den Crop nicht mehr richtig paßt), weich ausleuchten und alle Teile außerhalb des Bildfeldes möglichst abschatten. Vielleicht kannst du ein Beispielbild einstellen. Wäre interessant. Unabhängig davon eignet sich das 50er Makro eh nur für Repros, Briefmarken, Diakopien,... und ist damit durch den eingeschränkten Einsatz zumindest mir relativ weniger Wert als die 100er. Markus |
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#19 |
Registriert seit: 07.09.2003
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Beiträge: 28.341
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Hi Markus
doch, das stimmt leider wirklich so. Das Problem wurde schon hier und schon beim Minolta-forum erörtert, alle kamen auf das gleiche Resultat UND ich habe daraufhin mit einem Servicetechniker gesproche, der schon seit fast 20 Jahren im Bremer Support arbeitet, der mir das dann so bestätigt hat. ich bin nicht der einzige, der das festgestellt hat und es gibt keine Abhilfe, außer dunkle nicht reflektierende Hintergründe zu verwenden, Selbst mit blauem Hintergrundkarton war der Effekt noch zu sehen und er ist merkwürdigerweise umso heftiger je stärker man abblendet. Gruß PETER
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#20 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Hi Peter
Ich habe mir mal die Thread bei minolta-forum.de durchgelesen. Hast du zufällig ein eigenes Testbild davon. Ich glaub dir ja daß du einen hellen Fleck im Bild hast, nur ist das sicher nicht blitzspezifisch. Das kann nicht sein. Licht ist Licht. Du kannst aber mit dem Blitz Lichtsituationen erzeugen, die es in der Natur meist nicht gibt z.B. den starken Lichtabfall in die Tiefe. Damit könnte es zusammenhängen. Es könnte auch sein, daß du den Blitz auf der Kamera hast und damit Reflexionen direkt ins Objektiv gespiegelt werden. Dann reflektiert natürlich der Sensor und die Hinterlinse/Fassung. Wenn du mit Blitzlicht eine "natürliche" Beleuchtung erzeugst, muß sich das Objektiv so verhalten, wie bei natürlichem Licht. Vielleicht kannst du das eingrenzen, indem du z.B. einen schwarzen Karton vor weißem Hintergrund fotografierst. Dann müßten dort maximale Reflexionen auftreten. Aber auch, wenn du mit Kunstlicht arbeitest (sonst wäre ja eine Studiobeleuchtung für die Wurst). Dito könntest du probieren, den Blitz außerhalb des Bildfeldes Richtung Kamera zu blitzen. Bisher habe ich in allen Threads nur gelesen, daß man da nichts machen kann, aber nicht, was die Ursache ist. Und da es nicht nur bei Blitzlicht auftreten kann, macht mich das ganze etwas stutzig. Die Frage ist halt, ob der Aufwand des Eingrenzens lohnt. Immerhin ist das Objektiv, wie schon beschrieben, für Makro soundso nicht sonderlich sinnvoll. Markus |
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