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#1 |
Registriert seit: 27.12.2013
Ort: Großraum Karlsruhe
Beiträge: 86
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Hilfe bei Überlegungen zur Reisevorbereitung
Hallo liebe Mitleser, im Herbst gehe ich 3 Wochen auf eine Ostasientour und mache mir heute schon Gedanken was ich wie mitnehme. Ich schreibe einfach mal meine Gedankengänge auf und würde mich interessieren ob das passt oder wie ihr es machen würdet.
Das ganze wird eine Schiffsreise mit Vor- und Nachübernachtungen. Die Tour startet in Japan geht über Südkorea nach China. Hauptsächlich werden es wohl Bilder in den Städten bzw. Landschaften sowie Tempelanlagen und Straßenfotos (das Leben pur eben). Hoffe auch auf einige schöne Nachtaufnahmen, deshalb auch schon mal ein Hotelzimmer mit Blick auf den Tokyotower ![]() Was will ich mitnehmen? Mein A58, 18-135mm Objektiv und vllt. mein Tamron 90mm Makroobjektiv. Da bin ich mir nicht soo sicher, habe ich es nicht mit bräuchte ich es bestimmt ![]() Kabelverbedienung vom Sonystativ, allerdings werde ich das Stativ selbst nicht mitnehmen wollen. Für Nachtaufnahmen muss ich eben schauen ob ich eine Auflage finde. Oder ich dachte evtl. an ein Groillapod, ist handlicher und ich kann es im Rucksack unterbringen (Handgepäck). Meint ihr ein Groillapod macht Sinn für eine Reise? Eine Notlösung? Zubehör wie Kameragurt, Akkus, Reinigungsutensilien, Filter und Speicherkarten sind dabei. So, worin nehme ich es mit? Das ist die Frage... Wenn ich nur das 18-135 Objektiv mitnehmen würde, hätte ich nur eine Kameratasche von Sony (Toploader) dabei. Mit 2 Objektiven würde ich eher zu einem noch zu kaufenden Rucksack tendieren. Hier schwanke ich zw. dem Flipside 300 und 400 AW. Der 300er entspricht den internationalen Handgepäckmaßen, der 400er wäre 2 cm ![]() In Hinblick auf Platzangebot ist der 400er klasse und meine Photoequipment wird bestimmt noch wachsen. Bis dahin kann ich ja auch andere Sachen darin mitnehmen. Habe auch gelesen, dass der 400er keine Probleme am Flughafen machen soll wenn man ihn nicht zu dick packt. Sicherheit Wie sieht es da aus... in Japan habe ich kein Problem mit der Kamera am Gurt durch die Stadt zu laufen, auch in Südkorea sehe ich da weniger Gefahr. Aber in Peking und Shanghai? Da ich mit einer Rollstuhlfaherin unterwegs bin, hätte ich die Möglichkeit die Kamera und Objektiv auch in einem Netz an der Rückenlehne aufzubewahren. Wenn aber ein Beobachter einen guten Augenblick abwartet kann er auch das schnell mit den Langfingern reingreifen.
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Grüße aus BaWü Dirk |
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#2 | |
Registriert seit: 18.07.2013
Ort: Würselen
Beiträge: 381
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Zitat:
zu dem Rucksack und Stativ kann ich dir leider nicht viel helfen, da ich gerade selber am überlegen bin mir noch einen zu kaufen. Ich war letztes Jahr in China (Hauptsächlich Peking und Guillin/Yangshuo), da hätte ich mir schon das ein oder andere mal ein Stativ gewünscht. Wenn das Sony zu groß ist, ist der Gorillapod sicherlich eine alternative. Evtl. würde dir auch ein "Bohnensack" helfen. Zur Sicherheit: Ich hatte in Peking meine a57 entweder nur mit dem original Gurt dabei, oder in einer Toploader-Tasche. Wenn ich sie benutzt habe (die Cam), hatte ich den Gurt um mein Handgelenk gewickelt, damit man sie mir nicht einfach entreißen kann. Ich hatte aber nicht einmal das Gefühl Angst um die Kamera haben zu müssen. Denke hier hilft wie so oft der gesunde Menschenverstand. Also aufpassen bei Gedränge und großen Menschenmassen. Würde mir also keine größeren sorgen als z.B. in Berlin, Barcelona oder anderen großen Städten machen. Wie gut du auf die Kamera im Netz am Rollstuhl achten kannst, kann ich nicht beurteilen. Evtl. ist es möglich sie dort auch noch einmal zu sichern (in der Tasche mit einem Karabiner?). Aber das kannst du selber besser beurteilen. Gruß, Thomas |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2013
Ort: Großraum Karlsruhe
Beiträge: 86
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Hallo Thomas,
am Carry Speed FS-Slim denke ich ist sie schon gut aufgehoben und wie Du sagst beim Anglegen eben aufpassen. Aber was ist wenn die Langfinger mit dem Messer den Gurt durchschneiden? Soweit ich weiß sind keine Stahldrähte eingearbeitet. Auch generell gesehen ist es vllt. nicht so empfehlenswert die Kamera immer an der Hüfte zur Schau zu tragen. Doch hier ist der Rucksack auch keine Lösung, weil andauernd raus und wieder rein mit der Kamera nervt. Die Langfinger werden dann auch aufmerksam und schauen genauer was ich da mache. So bin ich momentan auf dem Stand, das ich die Kamera eben am Gurt oder Rolli-Tasche habe (Gurt dann im Griff eingehakt) und das Wechselobjektiv in der Handtasche der Freundin. Ein Groillapod hätten den Vorteil gegenüber dem Bohnensack, dass ich es auch irgendwo befestigen könnte.
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Grüße aus BaWü Dirk |
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#4 |
Registriert seit: 18.07.2013
Ort: Würselen
Beiträge: 381
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Ein ständiges ein- und auspacken nervt, das stimmt.
Was ich aber hauptsächlich sagen wollte ist, dass ich nicht das Gefühl hatte das in Peking mehr geklaut wird als in anderen Städten (Deutschland bzw. Europa). Daher denke ich ist es schon ok, wenn man denn auf die Kamera bei bestimmten Situationen einfach mehr Acht gibt. Bzgl. Gorillapod: Ich habe einen, habe ihn aber noch nie mit der Kamera an z.B. einem Ast oder Zaun befestigt. Erster Grund war sicherlich die Zeit (Familie/ Freundin wollte weiter) oder ich habe der Stabilität nicht ganz getraut. Hatte aber damals nur das Tamron 17-50mm, mit einer kleinen Festbrennweite ist die Kamera aber wieder leichter und stabiler. Auf jeden Fall wünsche ich dir eine schöne und erlebnisreiche Reise. Wird sicherlich unvergesslich ![]() |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2013
Ort: Großraum Karlsruhe
Beiträge: 86
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Zitat:
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.238
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Ich bin mit meinem Flipside 400 bisher immer durch die Handgepäckkontrolle gekommen.
Selbst wenn er zu schwer war. Ich hab ihn locker an einem Gurt auf der Schulter gehabt, augenscheinlich also leicht. War nie ein Problem.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f ![]() ![]() Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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#7 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
Für spezielle Aufnahmesituationen packe ich noch ein 85/1.4 mit in den Rucksack - aber nur für Tagesausflüge und nicht für 2 Wochen quer durch's Land. Ebenso kommt ein Reisestativ nur mit, wenn ich vorher genau weiß, daß das Motiv nicht anders zu fotografieren ist (mangels Auflagemöglichkeiten oder bei besonderen Perspektiven). Was ich noch in meiner kleinen Fototasche mitnehme ist ein Systemblitz - meist für Portraits. Alles kompakt in einer TAMRAC Superlight 5 Tasche verstaut - mehr kommt nicht mit. Tip: Schaue dir deine besten Bilder an: bei welcher Brennweite sind die meisten entstanden. Danach wählst du deine Objektive aus, welche mit auf Reisen gehen. Denn den Suppenzooms fehlt es meist an Lichtstärke, wenn es darauf ankommt. Wenn du nur wenig >100mm fotografierst, verschenkst du hier Potential im Vergleich zu einem mit geringerem Brennweitenbereich und dafür größerer Lichtstärke und Schärfe bei Offenblende... meshua.
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2013
Ort: Großraum Karlsruhe
Beiträge: 86
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Ich hab ja nur 2 Objektive, abgesehen vom Kit-Objektiv was in der Schuble bleibt.
Mein 18-135 reicht für das meiste aus und das Makro von Tamron. Wenn dann werden es die 2 sein.
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