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#11 | |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Es ist zu unterscheiden zwischen Abbildungsfehlern auf Grund der Konstruktion (Typ, Lens-ID) und der Kalibrierung des individuellen Exemplars. Zu ersterem gehören die Kamera-interne Korrektur von CA, Verzeichnung und Vignettierung, sofern der jeweilige Objektiv-Typ unterstützt wird. Zu letzterer gehört die Mikro-AF Einstellung, die nicht vom Objektiv-Exemplar sondern auch noch der verwendeten Kamera abhängig ist. Frank |
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#12 |
Registriert seit: 11.01.2012
Ort: Dresden
Beiträge: 1.167
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Ich hatte schon gelesen: "About the lens compensation function and the lenses supported. ... It automatically compensates light falloff at the edges (shading), chromatic aberration, and distortion for the attached lens while shooting." Aber dann (über 1.05): "Improved AF response for the Sony Alpha 500/4 G SSM.
Improved AF accuracy for high-contrast targets." Also macht doch die 1.05er Firmware speziell für das Alpha500 etwas Besonderes, und das ist doch nur über Erkennung des Objektivs möglich? Vorausgesetzt, Toleranzen / Werkskalibrierung sind ok dann sollte !! sich ein 16-105 an einer A77 stets gleich verhalten, an einer konstruktiv anderen Kamea durchaus anders. Ich bin skeptisch bezgl. der erzielbaren Genauigkeiten und Reproduzierbarkeit der hier beschriebenen Möglichkeiten für Mikro-AF Justage "zu Hause", siehe auch Diskussionen im DSLR-Forum. Es kann doch nicht sein, dass ich bestenfalls alle 5 Objektive manuell korrigieren soll, zumal von SONY, und Tausende User sollen das auch tun oder nehmen Fehljustage in Kauf? Warum lese ich, dass irgendein Tamron nicht justiert werden kann? Dass nicht alle Kombinationen Kameratyp - Objektivtyp überall untersützt werden (z.B. auch LR4.1, CS6) leuchtet ein. ... Die Kamerafirmware erkennt doch (zumeist), welches Objektiv dran ist... Gibt es irgendwo dazu eine technische Darstellung? |
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#13 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.134
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Zitat:
![]() Bei ausreichendem Licht verschwinden kleinere Abweichungen durch Abblenden. Bei wenig Licht hab ich eher mit High-ISO-Rauschen, Bewegungsunschärfe durch lange Belichtungszeiten, oder bei Offenblende mit allgemein zu geringer Schärfentiefe zu kämpfen, da ist eine minimale Abweichung beim AF das geringste Problem. Alles unter +/-5 lohnt deshalb den Aufwand für die Justierung nicht, auch weil die Wiederholgenauigkeit des AF gar nicht so gut ist, um da reproduzierbare Ergebnisse zu liefern. Und abgesehen von den zufälligen Abweichungen hängt die optimale Einstellung ja genaugenommen von der Entfernung, bei Zooms dazu noch von der Brennweite und eventuell sogar noch von der Blende ab, aber du kannst nur einen einzigen Korrekturwert hinterlegen. Vor einiger Zeit hatte ich mein 500er Reflex mal zu Hause mittels Siemensstern justiert und kam auf einen Korrekturwert von +5. Heute hab ich dasselbe nochmal mit einem zwei Kilometer entfernten Kirchturm gemacht und kam auf -5. Was stellst du da nu ein? Mit dem RF bin ich allerdings auch etwas pingeliger, weil man da eben nicht abblenden kann. Die AF-Mikrokorrektur dient ausschließlich dazu, Fertigungstoleranzen auszugleichen, damit du nicht die Kamera und all deine Objektive zum Service einschicken mußt. Für die anderen Fragen schmeiß mal die Suchfunktion mit dem Stichwort "LensID" an.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#14 |
Registriert seit: 11.01.2012
Ort: Dresden
Beiträge: 1.167
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D'accord!
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