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#11 | |
Registriert seit: 02.09.2008
Ort: Mainz
Beiträge: 234
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Zitat:
![]() Aber wenn ich den Nummerblock einer Notebook-Tastatur erst über das Terminal aktivieren muss (nach Internet-Recherche herausgefunden), dann stimmt die Aussage "Einsteigerfreundlich" einfach nicht. Und um meinen WLan-fähigen Drucker habe ich mich noch gar nicht gekümmert.... Ich sehe Linux / Ubuntu nicht als OS für die Massen. |
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#12 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.958
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Da gibt es nicht hinzuzufügen.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#13 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.12.2008
Beiträge: 208
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Zitat:
Was den Nummernblock ist das schön blöd. Ich habe keine volle Tastatur, also habe ich es nie bemerkt. Aber wenn es das ist, was ich denke es ist, dann hätte man statt des Terminals auch das ganze unter Einstellungen mit Maus aktivieren können. Wieso es nicht per default aktiviert ist, keine Ahnung. Vielleicht haben sie gute Gründe dafür, vielleicht nicht. Aber wegen einer Sache, die nicht auf Anhieb funktionierte das ganze Betriebssystem als nicht "einsteigerfreundlich" abzustempeln halt ich für übertrieben, als ob bei den anderen Betriebsystemen alles auf Anhieb so funktioniert wie man will. Ich weiß noch, wie ich versucht habe unter Windows 7 einen Monitor über DVI anzuschließen über meine Ultrabase. Eigentlich eine plug and play Sache, die auf Anhieb funktionieren sollte, aber ich musste lange kämpfen -.- |
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#14 |
Registriert seit: 27.09.2005
Ort: oftringen schweiz
Beiträge: 379
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Die meisten der hier aufgeführten Probleme kenne ich nur aus den Anfangszeiten von Linux.
In den letzten Jahren eigentlich fast nur positive Erfahrungen bekannt. Technologisch halte ich es für das fortschrittlichere Betriebssystem. Es kann auf Anhieb meinen kompletten RAM nutzen, läuft auf neuen, mittelalten, gaaanz alten kisten. Für Leute die Computer einfach nutzen wollen ohne sich gross mit Hintergrundwissen zu belasten kennt man in der Linuxwelt den Rundumsorglosmode: Von einem Bekannten günstig ausrangierten Rechner schnorren -> geeignete Distri aussuchen -> Installieren -> Updates holen -> halbe stunde später im Internet unterwegs mit allem Zubehör. Office, E-mail, Skype, Grafik, Spiele und tausenderlei Krimskrams bei Bedarf enthalten bzw mit ein paar klicks nachgeholt - was brauchts mehr? Ich sitze hier vor einer LinuxMint Kiste und bin am Google quälen - nebendran steht eine HP XW8600 der versuche ich verzweifelt beizubringen eine SSD im AHCI Mode mit voller Geschwindigkeit anzusprechen. Dabei habe ich gelernt das der Bluescreen heute noch den selben Farbton hat wie zu Windows 3.1 Zeiten. Gruss Henry |
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#15 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Hi,
ich habe jetzt länger kein Linux mehr installiert, weil ich a) mein Win OS (inkl. Hardware) immer vom Arbeitgeber bekomme und b) ich meine Freundin nicht davon überzeugen konnte ein Laptop ohne Win OS zu kaufen. Das letzte Ubuntu habe ich vor 3 Jahren auf einen noch älteren PC installiert und das ging oob. Das Gesamtpaket bei Linux oob ist schon seit Jahren sehr gut. Win ist erst mit Vista gleich gezogen und erst seit Win7 auch mit der entsprechenden Qualität. Wenn man den Kostenunterschied sieht, dann spricht schon einiges für Linux. Gerade heute, wo die Hardware so günstig ist wird der Kosten-Faktor OS anteilmäßig immer größer. So lange allerdings das Risiko, dass externe Hardware nicht mit Treibern unterstützt wird ist Linux nix für Jedermann! Wenn meine Tochter so weit ist, dass sie einen eigenen PC braucht, werde ich versuchen sie an Linux zu gewöhnen. Win nur für die Sachen, die bei Linux ggf nicht funktionieren. bydey
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#16 | |
Registriert seit: 30.01.2012
Ort: Erlangen
Beiträge: 522
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Zitat:
Ubuntu gefällt mir zwar auch sehr gut, die Installation ist wirklich einfach und die Benutzerfreundlichkeit wird auch immer besser. Aber wehe, wenn was nicht klappt, was leider häufiger passiert... Hardware wird nicht richtig erkannt... Treiber fehlen... man muss irgendein Zeug nachinstallieren... Paketabhängigkeiten... Auch die Installation von Programmen ist alles andere als benutzerfreundlich - unter Windows Doppelklick auf einen Installer und der Käse funktioniert ![]() Und wenn mir dann noch einer erzählt, ich solle was aus den Sourcen selber kompilieren... ![]() ![]() ![]() Man muss schon ein wenig auf der Konsole zurecht kommen, sonst wird man unter Linux nicht weit kommen... Mit Ubuntu sind sie auf dem richtigen Weg - aber noch nicht am Ziel... |
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#17 |
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 11.088
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Alles schön und gut, wenn es mit der Hardware passt. Das tut es nur leider oft nicht, vor allem bei Notebooks ist es gut möglich das viele Dinge nicht funktionieren. Angefangen bei irgendwelchen Sondertasten bis hin zu Selbstverständlichkeiten wie Scrollen auf dem Touchpad.
Ich wollte auf meinem Dell wirklich gerne Ubuntu nutzen, da es keinen Grund für Windows gibt. Aber, es funktioniert einfach nicht. Grüße Andreas
__________________
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#18 |
Registriert seit: 02.09.2008
Ort: Mainz
Beiträge: 234
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Ich werde mich mit dem Drucker auch noch beschäftigen...
Der Artikel im Spiegel war für mich interessant, weil ich vor 2 Wochen den Rechner des Vaters meiner Lebensgefährtin vom BKA-Trojaner befreien mussste. Letztendlich neu aufgesetzt und so gut es geht "dicht gemacht". Eine parallele Linux-Installation wäre die sichere Variante. Frank Patalong hat für seinen Schornsteinfeger anscheinend eine idiotensichere Installation hinbekommen. Wenn ich dem 73jährigen Vater meiner Lebensgefährtin Ubuntu parallel auf den Rechner bringe, habe ich wahrscheinlich mehr Aufwand als vorher. Das dürfte einerseits daran liegen, dass die gewohnte Umgebung (MS Office etc) nicht mehr vorhanden ist. Anderseits wird alles hinterfragt (warum gibt es kein Antivirenprogramm mehr ![]() Aber vielleicht stellen wir uns mal der Herausforderung und schauen, wie einsteigerfreundlich es wirklich ist :-) |
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#19 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Installer! Wenn ich das Wort schon höre kriege ich Plack. In Zeiten, wo jede dll x-fach im OS abgelegt wird braucht man >90% gar nicht mehr installieren. Ob der Treiber nun x-fach ins OS gelegt wird oder lokal beim Programm bleibt ist egal. Da Datengröße immer weiter wächst ist der Anteil von Prgrammen am Festplattenverbrauch nur noch gering. Ich ganz großer Fan von msi anstatt installer.exe. msi kann man extrahieren und das Programm dann ohne Installation (portable) nutzen. Dafür habe ich früher immer eine VM verwendet und mir das Programm dann von C: in den Host kopiert. bydey
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#20 | |
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 700
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Zitat:
Linux und gerade Ubuntu ist Einsteigerfreundlich und leicht zu erlernen, aber das ist wie mit Microsoft Office und Open/Libre Office, kann beides da selbe aber die Firmen geben lieber tausende von Euros für Lizenzen aus, weil sie es kennen und weil die Sekretärinen keine Umschulungen benötigen ;-) Linux rockt ![]() |
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