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#1221 | |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Zitat:
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#1222 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Kannst Du machen. Reine symbolische Übersprungshandlung. Deshalb scheint trotzdem nicht nachts die Sonne oder man kann damit im Winter heizen.
Langsam wird es Zeit sich von diesen Traumtänzereien zu verabschieden.
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Viele Grüße, Klaus |
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#1223 | |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Zitat:
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#1224 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Schon mal was von Speicherung und intelligenter Steuerung gehört? Dazu kommen noch ohne Komfortverlust Stromsparmechanismen. Schon alleine mit sensorgestützter Steuerung der Straßenbeleuchtung könnte man schon mal an einer Ecke der Energieverschwendung anfangen und damit etwas gegen die Lichtverschmutzung tun.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#1225 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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ja, sicher. Alles winzig kleine Beiträge.
Am grundsätzlichen Problem der Energiewende, dass Wind und Sonne viel zu viel zugetraut wird und daher russisches Gas einen viel zu grossen Anteil an der Primärenergieversorgung übernimmt, ändert das nichts. Auch in diesem Thread werden gerne Wattebäuschchen gepustet. Holzheizung, Vorlauftemperaturen, Batteriespeicher, E-Autos… Alles lobenswert aber nur der Tropfen auf dem heissen Stein. Es geht hier um die Umstellung einer Industriegesellschaft und nicht um das Wochenendhäuschen. Das Problem ist aber das Grosse Ganze: Naive Annahmen, unrealistische Ziele und die ideologiegetriebene, nicht technologieneutrale Umsetzung der Energiewende. Nun steht man vor den Scherbenhaufen: - Die Stromkosten sind bereits die höchsten der Welt und sollen nun mit riesigen jährlichen Budgetmitteln heruntersubventioniert werden. Da die Sonne keine Rechnung schicke, habe ein Land, dessen Energien grün seien, auf den Märkten einen Wettbewerbsvorteil. Pustekuchen. Da der grüne Strom den vorhandenen Kraftwerkspark weiterhin braucht, um Zeiten ohne Wind- und Sonnenstrom zu überbrücken, entstehen teure Doppelstrukturen und steigende Abhängigkeit von Erdgas. - Eine Vielzahl technischer Auflagen, die zum Energiesparen zwingen, und eine rabiate Beschränkung des Flottenverbrauchs der Autohersteller ruiniert die eigene Industrie. -Im Effekt hat diese „Energiewende“ auch Putins Krieg mitfinanziert. Es wird noch etwas dauern bis diese Gewissheit bei den Politikern ankommt, da sie sich ihren schönen Glauben nicht nehmen lassen wollen. Aber diese Party ist nun vorbei, viele wissen es nur nicht oder wollen es nicht wahrhaben. Es wird weiter getanzt obwohl die Musik schon längst aus ist.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (27.02.2022 um 10:44 Uhr) |
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#1226 | |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Zitat:
Je besser die Messtechnik um so schlimmer wird das eingeschätzt, was dem Menschen schadet. Ich wohne an einer viel befahrenen Straße und da kümmert sich auch immer noch keine Sau um die Feinstaub- sowie Lärm-Belastung, die durch die Verkehrsbelastung und die gefühlt alle 15 Minuten passierenden Einsatzfahrzeuge (mit Signalhorn an jedem Fahrzeug auch im Verband) entsteht. Mit Dingen, die der einzelne Bürger zu tun hat ist man schnell bei der Sache. Probleme die die Allgemeinheit zu lösen hat, werden auch noch nach zwei Jahrzehnten nicht angepackt.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#1227 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Und die Zahlen zeigen auf, dass es schon mehr als der Tropfen ist. |
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#1228 | |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Zitat:
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#1229 |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Da füge ich jetzt mal noch hinzu: "Steter Tropfen höhlt den Stein"
![]() Auch wenn manche hier einige scheinbar etwas anderes vermitteln wollen ist es klar, dass es nicht von heute auf morgen geht. Es ist klar, dass es Rückschläge geben kann die das ganze erschweren und verzögern, wie es wohl jetzt aktuell auf Grund äußerer Einflüsse auch kommen wird. Klar ist aber auch das man etwas ändern muss und man auch endlich ernsthaft damit anfangen muss. |
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#1230 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Das genau ist das Problem. Mit der „hätten wir - wären wir“ Selbstsuggestionsmethode sind wir genau da wo wir jetzt sind: Geisterfahrer auf dem Holzweg in der falschen Richtung. Das ist alles energiepolitischer Kitsch und kein Zukunftsprogramm. Niemand weltweit macht diesen Irrsinn nach ausser den Österreichern und den Luxemburgern - und mit Verzögerung den Schweizern.
Auch in der Schweiz sollen nun auf Betreiben der Energieministerin Sommaruga eilends Gaskraftwerke gebaut werden als Teil der „Energiestrategie 2050“. Als die Energiestrategie zur Abstimmung stand, wurde dies noch heftig abgestritten. Nun will man den CO2 Ausstoss erhöhen und ist von russischem Gas abhängig. Finde den Fehler…
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (27.02.2022 um 11:18 Uhr) |
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