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#17 |
Gesperrt
Registriert seit: 14.10.2009
Beiträge: 167
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Ubuntu
1. Die Installation von Ubuntu ist bei mir bei 4 von 5 Versuchen fehlgeschlagen (Abstürze) 2. Die automatische Partitionierung der Platte war für mich inakzeptabel, die manuelle übermässig kompliziert und undurchsichtig 3. Ich hatte einige Probleme, Software zu installieren (u.a. Treiber) 4. Ubuntu ist so überlaufen, dass es fast unmöglich ist, im Ubuntu-Forum qualifizierte Hilfe zu bekommen Ubuntu enthält mir als etwas versierterem User und Software-Entwickler einfach zu viel vor. Dann lieber gleich Debian. OpenSUSE 1. Ich verwende es seit v10.0 und es hat abgesehen einigen Anlaufschwierigkeiten (war damals Linux-Anfänger) immer gut funktioniert 2. Die Installation ist durchsichtig und einfach, kann aber in jedem Stadium komfortabel konfiguriert und auf besondere Bedürfnisse zugeschnitten werden 3. Die Partitionierung der Platte ist auch für Fortgeschrittene einfach und durchschaubar 4. Es ist sehr komfortabel und bereits bei der Installation sehr komplett mit vielen Treibern 5. Der Support im OpenSUSE-Forum ist sehr gut Man sollte nur die .1-Versionen von OpenSUSE meiden, da diese als Testumgebung für neue Technologien dienen, die SUSE in die Geschäftskunden-Distro einzubinden gedenkt. .2 ist dagegen i.d.R. stabil und ausgereift. Dazu kommt, das ich selber hobbymässig ein altes 3D-Spiel maintaine (für Windows/OS X/Linux), und es haben praktisch nur Ubuntu- (und Debian-User) Probleme, es zu installieren (Ubuntu-Usern fehlt i.d.R. jede Sachkenntnis, weil es Linux-Anfänger sind, die sich vom Ruf Ubuntus haben anziehen lassen, anfängerfreundlich zu sein. Debian-User machen gerne alles von Hand und mögen sich deshalb scheinbar z.B. nicht mit OpenMotif anfreunden). Geändert von karx11erx (23.12.2009 um 15:29 Uhr) |
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