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#4 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Ohne das G je selbst benutzt zu haben: das 28-75 hat eine Nahgrenze von 33cm, das G hat eine Nahgrenze von 85cm (IMO nicht mehr zeitgemäß für ein Standardzoom). Das G soll auch recht langsam fokussieren btw. Das 28-75 ist m.E.n. OK in der Beziehung, ob es deutlich schneller ist weiß ich nicht.
Das G mag eine tolle Haptik und Verarbeitung und auch optisch (Bokeh) sicherlich seine Stärken haben, aber mich hat es nie sonderlich gereizt, ich würde jederzeit wieder das 28-75 nehmen, mit welchem ich sehr zufrieden bin. Es gab in der Vergangenheit diverse threads zum 28-70 G, wo die Schwächen dieses ja doch sehr teuren Objektivs diskutiert wurden (teils auch sehr emotional). Speziell an der A700 hat es doch einiges an Federn lassen müssen. Ich kann mich z.B. an ein Beispiel mit recht starken lens flares erinnern, die ich am 28-75 so noch nicht gesehen habe. Die mögen vielleicht der kurzen Geli des G geschuldet sein, nichtsdestotrotz ist das für so ein Objektiv etwas unschön. Ich verstehe auch nicht, wieso Minolta diesem Objektiv, bei dem die Frontlinse sich ja nicht mitdreht, nicht eine tulpenförmige Geli verpasst hat. Ach ja: der einzige "elektrische" Unterschied liegt in der ADI Unterstützung des 28-75, aber das würde ich nicht so hoch bewerten.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (12.06.2009 um 12:34 Uhr) |
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