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#15 |
Registriert seit: 09.04.2007
Beiträge: 252
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Die kleinste Blende
ist aber nicht immer die förderlichste.
Bedingt durch Beugung an Blendenbauteilen sinkt die Bildschärfe mit zunehmender Blendenzahl (beugungsbegrenztes Objektiv). Die förderliche Blende stellt hierbei ein Optimum her zwischen möglichst großer Schärfe im Bild und möglichst großer Schärfentiefe. Ausgehend von der getrennten Erkennbarkeit zweier Punkte mit einem Mindestkontrast von 37% ergibt sich für die förderliche Blende k = u´ / (1,22 Lambda * [ß´+ 1]) mit u´- zulässige Unschärfe im Bild Lambda - mittlere Beleuchtungswellenlänge ß´- Abbildungsmaßstab Für u´ = 11 µm (1 Pixel an 2/3"-Bildaufnehmer) und Lambda = 550 nm ergibt sich Abbildungsmaßstab förderliche Blende < 1 16 1 8 5 5,6 10 2 Quelle: http://www.vision-academy.org/mv_wbu...94004D05EA.htm |
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