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» abgetrennt: Regeln der Bildgestaltung ... für & wider ... Betrachtungen dazu |
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#6 | ||||
Registriert seit: 01.10.2003
Ort: Sydney, Australien
Beiträge: 2.060
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So gut nun auch wieder nicht
![]() Aber besser, mal kurz was abzusondern als thematisch etwas beizutragen... Zitat:
Yeap! ![]() Zitat:
Allerdings aendern sich die Grundregeln der menschlichen Wahrnehmung nur sehr langsam. Deswegen ist es auch recht einfach, mit der strikten Befolgung eben jener Grundregeln ein Bild zu gestalten, das im Betrachter Interesse weckt und ihm "gefaellt" - ob er nun weiss, warum das so ist oder nicht. Die vielzitierten, aber offenbar nicht so wirklich verstandenen Regeln der Drittelung oder (noch mysterioeser) des Goldenen Schnitts, der diagonalen Blickfuehrung, der "das Auge geht nach hell" (hey, gpo!)-Regel etcpp.- daran hat sich nicht wirklich etwas geaendert, seit Mensch in Lascaux zu Wurzelfarbe und Eisenoxyd griff. Zitat:
Zitat:
Korrekt, duerfte bummelig 90% der Mitlesenden so gehen (mal abgesehen davon, dass der Bildautor mit dem Titel schon eine suggestive Steilvorlage geliefert hat). Habe gerade hier im Arbeitszimmer nur sehr beschraenkten Zugriff auf andere Kulturkreise, aber im hiesigen Melting Pot finde ich bestimmt ein paar nette Testkandidaten - ich werde mal fragen gehen ![]() Wir reden nicht vom Gleichen - Du setzt bei der Interpretation des Bildes an (aufsteigend, absteigend - als was wird das Bild interpretiert...), ich meine die grundsaetzliche Art, wie ein Bild so gestaltet werden kann, dass es als interessant und aufmerksamkeitserregend erkannt wird. Mal ganz abgesehen davon, dass offensichtliche handwerkliche Maengel gleich ein Abtoerner sind, ob man nun weiss, was verkehrt ist oder nicht... Gruesse! Sven
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