Rainer, es gibt keine qualitativ unterschiedlich arbeitenden Algorithmen an sich, denn das Kompimierungsschema ist festgeschrieben, und jedes x-beliebige andere Programm muss es ja auch wieder dekodieren können. Bei PS kannst Du aber beispeilsweise wählen, ob ein Profil miteingebunden werden soll, Du kannst im Dialog noch eine Weichzeichnung einbringen, die natürlich auch wieder eine kleiner Dateigröße mit sich bringt, etc. Im Endeffekt kannst Du in diesem Dialog das Bild auf das JPEG-Speicherformat optimieren, und nicht einfach nur abspeichern. Die Geschichte mit den unterschiedlichen Kompressionsraten taugt übrigens nur - wenn überhaupt - für extrem große Bilder, weil dadurch wieder viel Platz für die "Infrastruktur" benötigt wird. Ich wollte damit nur zeigen, dass PS sehr viel mehr kann, als einfach nur speichern.
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