![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
|
![]() |
#1 | ||
Registriert seit: 01.12.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 78
|
Zitat:
Minimale Farbfehler, wo ein perzeptives Rendering insgesamt kaum etwas verändern würde, sehen im PS-Softproof genauso grau aus, wie Farben, die "meilenweit" außerhalb des Zielfarbraums liegen. Hier sollte Adobe mal nachbessern. Um solche Dinge zu visualisieren, muß man halt andere Tools bemühen. Ich schaue mir mit dem Softproof erst mal an, wo überhaupt gemeckert wird und versuche mir durch Hin- und Herschalten der Vorschau einen Eindruck zu verschaffen, wie sich die Farben verändern. In größeren Farbräumen zu arbeiten, ist kein Problem, wenn man anstelle 8Bit- 16Bit-Kanalauflösung benutzt. Man wird sich am Ende eh zum Ausgabefarbraum hin bewegen müssen (farbmassagetechnisch). Zitat:
///Viktor
__________________
Für ein gutes Selbstgespräch braucht man einen klugen Kopf. |
||
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#2 | |
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
|
Zitat:
|
|
![]() |
![]() |
![]() |
#3 | |
Registriert seit: 01.12.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 78
|
Zitat:
Innerhalb der color engine wird doch bei Anwendung eines Profils von z.B. AdobeRGB grundsätzlich vom RGB-Raum in den sogenannten PCS (profile conversion space, meist XYZ oder LAB) gewandelt. Vom PCS geht's dann via gewünschtem rendering intent zum Zielfarbraum, z.B. sRGB. Dabei sollte es keine Rolle spielen, ob Quell- und Zielfarbraum beide RGB-Räume sind. Ich entschuldige mich für die Verwendung von englischen Ausdrücken, aber beim Thema Farbmanagement bin ich eher in der englischen Literatur und entsprechender Begriffe zuhause. Nicht daß die deutsche Sprache dafür keine hätte, aber ich war jetzt ein wenig faul, mir nicht zu gestelzte Wörter zu überlegen. Asche auf mein Haupt. ///Viktor
__________________
Für ein gutes Selbstgespräch braucht man einen klugen Kopf. |
|
![]() |
![]() |
![]()
|
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|