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#381 |
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.923
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Ich bleibe noch in Ägypten und zeige heute den Karnak-Tempel als Stätte von
Antikes Theben mit seiner Nekropole (K 87 (1979) Alle Fakten findet man wie immer bei wikipedia: Die Karnak-Tempel liegen als größte Tempelanlage von Ägypten in Karnak, einem Dorf etwa 2,5 Kilometer nördlich von Luxor und direkt am östlichen Nilufer. Die ältesten heute noch sichtbaren Baureste des Tempels stammen aus der 12. Dynastie unter Sesostris I. Bis in die römische Kaiserzeit wurde die Tempelanlage immer wieder erweitert und umgebaut. Hier der Eingangsbereich: ![]() → Bild in der Galerie Hier endet auch die 2,5km lange Sphingen Allee, die den Karnak Tempel mit dem Luxor Tempel verband bzw seit 2021 wieder verbindet. Bei meinem Besuch 2019 war diese leider noch nicht wiederhergestellt. ![]() → Bild in der Galerie Man erreicht dann irgendwann einen großen Innenhof und steht vor dem Eingang zur Säulenhalle ![]() → Bild in der Galerie Links erkennt man eine Statue, sie zeigt Ramses II. mit seiner Tochter Meritamun ![]() → Bild in der Galerie Zu den bedeutendsten Bereichen des Tempels zählt der große Säulensaal (Hypostyl), den Haremhab zwischen dem zweiten und dritten Pylon zu bauen begann und der später unter Sethos I. und Ramses II. vollendet wurde. Auf einer Fläche von 103 Metern Länge und 53 Metern Breite standen einst 134 Papyrussäulen, die das hölzerne Dach des Hypostyls trugen. Im Mittelschiff der Halle waren die Säulen bis zu 22,5 Meter hoch. ![]() → Bild in der Galerie Was es auch in diesem Tempel in beeindruckender Anzahl gibt sind Obelisken... aus einem Stein (in Assuan) gehauen, über den Nil nach Luxor transportiert und die dann kunstvoll verziert und aufgestellt (auch hier gilt... wie haben sie das wohl genau gemacht?) ![]() → Bild in der Galerie
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Grüße aus dem Taunus Holger ![]() ![]() |
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#382 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.991
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Klassisches Weimar
Welterbe Klassisches Weimar
Welterbestätte: Anna Amalia Bibliothek Hallo an alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter, heute geht es in das kulturelle Zentrums des 18. und 19. Jahrhunderts nach Weimar. Hier gibt es zahlreiche Welterbestätten wie Parks und Gedenkstätten zu finden. Eine davon ist die Anna Amalia Bibliothek. Ein Teil der Ausstellung widmet sich der Restauration von Büchern nach dem großen Brand von 2004. Hier ein paar Eindrücke der Anna Amalia Bibliothek. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Morgen dann gibt es Bilder dann eines neuen Welterbes |
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#383 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.991
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Hallo an alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
morgen findet der Berliner Stammtisch mit vorherigem Fotografieren statt. Daher kann ich es nicht garantieren, dass meine Bemerkungen zu euren Bildern schon alle am Abend fertig sind. ich werde mich bemühen. Über das Handy sehr ich eure Beiträge und kann bei Fragen auch kurz antworten. Am Samstag morgen werde ich mal eine Halbmonatsbilanz dieses Monatsthemas einstellen. Lasst Euch überraschen. Weiterhin viel Spaß euch allen heute und in den kommenden Tagen VG Jürgen |
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#384 | |
Registriert seit: 25.01.2024
Beiträge: 164
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Zitat:
mich würde was interessieren. Als Du das Thema gestellt hast, hattest du bestimmt eine Idee, oder Hoffnung, welche Stätte gezeigt wird. Wäre spannend, ob deine "Wuschliste" schon komplett ist. Gruß Alex |
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#385 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.991
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Hallo Alex,
generell kann ich schon mal sagen, dass ich überrascht bin, dass einiges noch fehlt. Was mir fehlt werde ich am Samstag mal schreiben. Die andere Richtung gilt aber auch. Ich habe vieles gesehen mit dem ich nicht annähernd gerechnet habe und das ich überhaupt andeutungsweise kannte. Das war eine meiner größten Überraschungen. Viele Grüße Jürgen |
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#386 | |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.199
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Zitat:
![]() ![]() Und auch noch passend bebildert. Danke!
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
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#387 | |
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.486
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Zitat:
Interessant in dem Zusammenhang fand ich einen Artikel über den Holzverbrauch in dieser Zeit. So weiß man mittlerweile, dass ca. ab dem 3. Jhd. fast alles Holz um Trier herum verbaut oder verfeuert worden war, so dass Bauholz sogar aus dem Schwarzwald herangeflößt werden musste. Der Ressourcenverbrauch einer sog. Zivilisation war also damals schon sehr hoch. ![]() https://www.volksfreund.de/themen/au...z_aid-67924551 |
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#388 | |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.351
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Zitat:
Tschechien (Prag ist dabei), Ungarn, Baltikum, Polen (Auschwitz ist dabei), "Jugoslawien"... angefangen mit ganz simpel jeweils den Hauptstädten dort... Geändert von XG1 (14.03.2024 um 12:25 Uhr) |
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#389 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.967
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Vor gar nicht langer zeit waren wir nach einer Douro Kreuzfahrt natürlich noch ein wenig in Porto unterwegs, hier ein Paar Eindrücke von dieser Stadt, die man auf Bildern nicht wirklich wiedergeben kann.
![]() → Bild in der Galerie Die Kathedrale von Porto ![]() → Bild in der Galerie Portal der Kathedrale ![]() → Bild in der Galerie Der Pranger von Porto ![]() → Bild in der Galerie Die Kirche Torres Dos Clerigos ![]() → Bild in der Galerie Altstadtgasse ![]() → Bild in der Galerie Porto von oben
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#390 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.072
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Welterbe Venezianisches Verteidigungssystem des 16. bis 17. Jahrhunderts (2017) K 1533
Heute möchte ich einige Bilder aus Bergamo von einem Besuch im Jahr 2021 zeigen und mich dabei auf die venezianischen Befestigungsanlagen der Altstadt beschränken, die seit 2017 als UNESCO-Welterbe gelistet sind. Bergamo wurde angeblich von den Galliern gegründet und 196 v. Chr. von den Römern erobert. Im Verlauf der Jahrhunderte wechselte die Herrschaft über Bergamo noch mehrmals. Von 1428 bis 1797 regierten in Bergamo mit einigen kurzen Unterbrechungen die Venezianer, welche die Stadt im 16. Jahrhundert zu einer stark befestigten Stadt ausbauten. Bergamo gehört zur italienischen Region Lombardei, liegt ca. 50 km nordöstlich von Mailand an den südlichen Ausläufern der Alpen, ist die Hauptstadt der Provinz Bergamo, hat etwa 120.000 Einwohner und besitzt eine Universität. Ein berühmter Sohn der Stadt war der erfolgreiche Komponist Gaetano Donizetti (1797 - 1848). Die Altstadt von Bergamo befindet sich auf einem knapp 400 m hohen Hügel und wird als Oberstadt (italienisch città alta) bezeichnet. Die gesamte Oberstadt steht heute unter Denkmalschutz und ist vollständig von einer mächtigen fünf Kilometer langen Stadtmauer umgeben, welche unter der Herrschaft Venedigs errichtet wurde. Der Bau der gewaltigen Ringmauer zur Verteidigung der Stadt begann im Jahr 1561 und wurde 1588 abgeschlossen. Bergamo bietet aber neben der imposanten Stadtbefestigung natürlich noch viele weitere Sehenswürdigkeiten und ein Besuch der Stadt lohnt sich unbedingt. Traurige Berühmtheit erlangte Bergamo im Frühjahr 2020 als Hotspot der COVID-19-Pandemie in Italien. Noch eine kleine Information für Eisliebhaber: In Bergamo wurde im Jahr 1961 das Stracciatella-Eis erfunden. ![]() Blick von der alten Oberstadt (Città Alta) auf die neue Unterstadt (Città Bassa) von Bergamo. Im Vordergrund ein Teil der venezianischen Stadtmauer. ![]() → Bild in der Galerie Zur Stadtmauer gehörten 4 Tore, die den Zugang zur Stadt ermöglichten. Im Osten die Porta Sant’Agostino, im Süden die Porta San Giacomo, im Westen die Porta Sant’Alessandro und im Norden die Porta San Lorenzo, die später in Porta Giuseppe Garibaldi umbenannt wurden. Die Stadttore zeigen über den Durchgängen das Wappen Venedigs, den geflügelten Markuslöwen. Hier der Markuslöwe an der Porta Sant’Agostino. ![]() → Bild in der Galerie Benachbart zur Porta Sant’Agostino befindet sich das Bollwerk Baluardo di Sant’Agostino. Die Aufgabe dieser aus der Stadtmauer hervorspringenden Bastion war es, den Bereich unmittelbar vor der Mauer, den die Verteidiger nicht direkt einsehen können, seitlich mit ihren Feuerwaffen zu bestreichen. ![]() → Bild in der Galerie Blick in Richtung Porta San Giacomo und Bastion San Giacomo. Vor dem Stadttor ist eine alte Steinbrücke zu sehen, die Bestandteil der Scaletta di Santa Lucia Vecchia ist, einem schönen alten Fußweg, der die Unterstadt mit der Oberstadt verbindet. ![]() → Bild in der Galerie Das schönste Stadttor von Bergamo ist die aus weißem Marmor erbaute Porta San Giacomo. Dieses Tor ist schon aus der Unterstadt von der Porta Nuova aus gut zu sehen und sticht aus den grauen Festungsmauern deutlich hervor. Der Marmor für den Bau stammt aus den Zandobbio-Steinbrüchen im nahe gelegenen Cavallina-Tal. Auch an diesem Tor befindet sich wieder über dem Eingang eine Skulptur des geflügelten Markuslöwen. ![]() → Bild in der Galerie Zum Schluß ein weiteres Bild der gewaltigen venezianischen Stadtmauer, welche die Altstadt von Bergamo vollständig umgibt. ![]() → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
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