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#1 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Hat die Schweiz genügend Ressourcen um ihren exorbitanten "Luxus" unabhängig von anderen Ländern aufrecht zu halten (Das gilt natürlich für viele Länder)? Was ist da "vernünftige" Politik? Dem Markt mehr Freiheiten zu lassen, geht schnell in die Hose. Die meisten sind sich selbst am nächsten. Technologische Verbote und Gebote sind natürlich manchmal kontraproduktiv. Die Politik ist doch aber genau dafür da, einen Rahmen für ein möglichst gutes Zusammenleben zu schaffen. Bei technologischen Verboten erinnere ich nur mal kurz an etliche Giftstoffe, die aus gutem Grund für die Herstellung von Produkten verboten wurden.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#2 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18125361.html Warum sich krummbuckeln, wenn es sich nicht lohnt? Wenn man ausgerechnet die intelligentesten und leistungsfähigsten demobilisieren will, mach es wie die Schweden. Daher sage ich: „Dem Markt nicht genug Freiheiten zu lassen geht in die Hose“.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (10.08.2022 um 21:11 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.409
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haben wir nicht. Nirgendwo. Das ist (leider) eine Utopie.
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#4 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Da bin ich anderer Ansicht - ich bin extra dahin ausgewandert.
Es ist nicht alles perfekt in der Schweiz, aber es funktioniert. Liechtenstein wäre allerdings noch besser. Es sind vor allem das weiträumige Unterlassen von Verboten und die liberalen Ansätze sonstiger Regelungen bei den zivilen Freiheiten.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (10.08.2022 um 21:33 Uhr) |
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#5 | |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.409
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Zitat:
Angesichts der Entwicklungen der letzten Jahrzehnte (!) von funktionierender Marktwirtschaft zu sprechen, zeugt von irrsinniger Realitätsverweigerung - oder massiven Scheuklappen.
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#6 | |
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
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Zitat:
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#7 | |
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Zitat:
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#8 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
Wo ist das gelobte Land der Marktwirtschaftskritiker? Einfach nur hinschreiben: „Funktioniert nicht“ ist ein wenig billig. Was funktioniert denn nicht? Und was macht ein alternatives Wirtschaftssystem besser? Gibt es Beispiele wo so etwas funktioniert? Schweden ist gerade dabei sich von seinem Traum des „Dritten Weges“ zu verabschieden. Riesige Probleme mit importierter Bandenkriminalität und eine Bevölkerung die nicht mehr produktiv arbeitet, da es sich wegen der hohen Steuern nicht mehr lohnt. Dafür wird dort Geld mit vollen Händen verschleudert. Die Landgemeinde Tranemo im Südwesten Schwedens hat für ein Jahr lang einen «Gemeinde-Poeten» engagiert der jede Woche ein Gedicht über die Gemeinde verfassen soll. Erste Werke des Gemeinde-Poeten waren etwa eine Ode an die Gemeindeverwaltung oder ein lyrisches Porträt der lokalen Betonfabrik. Kostenpunkt des Projekts: knapp 1 Mio. sKr., umgerechnet etwa rund 90.000 EUR, finanziert aus Steuermitteln. https://www.tranemo.se/kultur-fritid...sm/kommunpoet/ Hier gibt es die aktuelle Ode an die Lokalpolitik zu bestaunen: https://youtu.be/1p46-WWdKOs Auf sowas kann ich verzichten, es sei denn ich bin Poet. Solche Schlendrian-Staaten haben daher auch ihre Fans. Das größte Problem sind aber die Lecks im Sozialsystem. Je etwa hälftig dürfte es dabei um Schlamperei und bewussten, teilweise sogar kriminell organisierten Betrug gehen. In Schweden geschieht da gerade auch ein Umdenken. „Make Sweden Switzerland again!„ https://twitter.com/bardissimo/statu...12492470816768
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (11.08.2022 um 07:33 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
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Lassen wir das hier lieber hier, da zu sehr OT.
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#10 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.409
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Berechnebarkeit ist immer wieder amüsant
![]() Muss es irgendwo besser sein, um eklatante Missstände zu benennen? Muss es irgendwo besser sein, um sich Fortschritt zu wünschen? Wenn das so wäre, gäbe es nie und nirgendwo Evolution und Entwicklung - Deine Argumentation wundert mich aber letztlich nicht, denn sie zielt eben genau auf das Gegenteil - und vor allem zielt sie darauf, das "auf Kosten Anderer" mindestens beizubehalten.
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