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#1 | ||
Registriert seit: 13.12.2019
Beiträge: 1.315
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Zitat:
Mein Anliegen ist aber ein anderes, sieht unten. Zitat:
Ich habe neulich mal den Mond wieder fotografiert, da ich die A7r3 noch ganz neu habe wollte ich mal gucken wie das mit der Auflösung/Qualität beim Sigma gestellt ist, bei der Gelegenheit habe ich auch den konverter gleich mitprobiert. Erstaunt musste ich feststellen das die Qualität mit Konverter sichtbar schlechter ist als ohne. Selbst wenn ich die Bilder croppe bis das Endbild ziemlich gleich groß ist und man auf HD Größe exportiert ist das ohne noch schärfer. Ein weiterer Nebeneffekt war das ich mit Konverter nur manuell fokussieren konnte, das habe ich auch ohne Konverter zum Vergleich gemacht. Auch den normalen AF habe ich ohne Konverter verwendet, erstaunlich gut, fast besser als ich manuell mit Fokuslupe am Display. Ich geh ja schon länger Schwanger mit dem Sony... Aber noch hatte ich kein Grund für mich und das Sigma hat bis jetzt an der A73 ein echt guten Job gemacht. |
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#2 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Zitat:
Als Beispiel, was das 200/600 er Sony mit 1,4 er TC kann (AF und frei Hand an der A7rlv): ![]() → Bild in der Galerie Hatte den TC, bevor ich das 200/600 gekauft hatte, viel am 100/400 im Einsatz, da war kaum ein Qualitätsunterschied mit/ohne TC sichtbar, nur der AF wurde mit TC etwas langsamer.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#3 |
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Rosenheim
Beiträge: 1.396
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Nachdem es hier bereits gerade genannt wurde, wo steht denn das Sigma 150-600 Con (Canon) von der optischen Qualität im Vergleich zu 200-600 und 100-400x1,4?
Dass es vom AF hinterherhinkt ist mir klar, aber wie es sich bei statischem AF auf ruhige Ziele schlägt fände ich interessant |
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#4 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.167
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Zitat:
- Höhere Auflösung in der Bildmitte - Geringeren Randabfall - Leicht besseres Bokeh - Stärkere CAs Link zum Test des Sigmas: https://www.opticallimits.com/canon_...gma150600f563c Link zum Test des Sonys: https://www.opticallimits.com/sonyal...200600f5663oss Man muss beim Vergleich allerdings breücksichtigen, dass zwei verschiedene Kameras benutzt wurden und die Resultate daher nicht vollständig vergleichbar sind.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#5 |
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Rosenheim
Beiträge: 1.396
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Asche auf mein Haupt, danke für die Links
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#6 | |
Registriert seit: 25.01.2011
Ort: 99510 Apolda
Beiträge: 103
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Zitat:
Das 200-600 habe ich mir im Sommer bei einem Verleiher für eine Woche ausgeliehen. Alle 3 Objektive habe ich auf der A6400 (so gut es mit realen Motiven geht) verglichen: AF geht ganz klar an das 200-600, danach das 150-600C und dann das 100-400C. Bei der Bildqualität ist zwischen 150 und 400mm das 100-400C vorn, dann kommt das 200-600 und mit wenig Abstand das 150-600C. Das 150-600 wollte ich mit dem 100-400+TC1401 (1,4x) ersetzen (Gewicht, Handling an der A6400), das hat aber nicht funktioniert. Weder bei der Bildqualität, noch beim AF an der A6400. Auch an einer Canon Kamera nicht. Mein Fazit: Ein 150-600C am oberen Ende der Serienstreuung kann gut mithalten.
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Auch in Thüringen wird mit Sony fotografiert... Prost Geändert von lasser (02.01.2021 um 22:40 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.167
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Nachdem ich mich jetzt intensiv mit dem, was geschrieben und gezeigt wurde auseinandergesetzt habe, bin ich zu der Schlussfolgerung gekommen, dass für mich die Handhabungsvorteile und 2/3 Blende mehr Licht bei 600mm die wichtigsten Argumente für das 200-600 sind und da ich eher unterwegs als stationär fotografiere, für mich das 200-600 die bessere Lösung ist. Wer gern Makros macht, der wird eher zum 100-400 tendieren, aber für gelegentlichen Gebrauch nehme ich dann einfach das 24-105 oder mein Makro, sofern ich es dabei habe. Die größten Kröten, die man dafür schlucken muss, sind Gewicht und Packmaß.
Dirks Videos haben auch schon sehr schön gezeigt, wie sich die Objektive zueinander verhalten. Sein Entschluss war genau andersherum, aber jeder Fotografiert anders und hat andere Prioritäten. Aufschlussreich fand ich auch das Video von Stefano Ianiro, in dem er auf Basis der Erfahrungen auf einer dreiwöchigen Equadorreise seine Erfahrungen und Schlussfolgerungen beschreibt: https://www.youtube.com/watch?v=msHuVMsybX4
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#8 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.594
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Dieses Argument verstehe ich nun überhaupt nicht. Zum einen ist das 200-600 wesentlich schwerer als das 100-400 und außerdem im Transport ein ganzes Stück größer. Gerade zum mobilen Einsatz hat das 100-400 deutliche Stärken gegenüber dem 200-600. Und ganz ehrlich: Die minimal bessere Lichtstärke ist in der Praxis marginal.
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#9 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.167
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Klar ist das 100-400 leichter und kleiner und in dieser Hinsucht bequemer zu handhaben (würde mir daher in dieser Hinsicht auch wesentlich besser gefallen). Ich meine aber andere Aspekte der Handhabung, die mich für meine Zwecke überzeugt haben:
- Ich muss nicht erst noch den TK dranschrauben, um 600 (bzw. 560mm) zu haben, wenn ich sie brauche. Bis ich das getan habe, kann das Tier schon weg sein. - Durch den sehr kurzen Zoomverstellweg ist leichter, ein Objekt auffinden und schnell reinzuzoomen. Für mich ein wichtiger Vorteil. Ich finde, das hat Stefano Ianiro gut verdeutlicht. Die Chance steigt also, ein Tier möglichst gut zu erwischen, bevor es wieder weg ist. Jedenfalls wenn man das große, schwere Objektiv dabei hat. ![]() 2/3 Bende Unterschied in der Lichtstärke ist zwar nicht super viel, aber durchaus relevant. Mit mehr Licht funktioniert der AF besser, besonders wenn es gegen Dämmerung geht und andersherum betrachtet ist es ja auch schon fast eine ISO-Stufe. Das kann sich im Rauschen (und Deteilverlust) durchaus schon bemerkbar machen oder im Gegenzug längere Verschlusszeiten bedeuten. Ich habe im Juni auf Island mit dem 150-600 großteils bei Offenblende fotografiert und schon dabei ISO-Werte erreicht, die die Bildqualität beeinträchtigt haben. Da hätte ich ungern noch 2/3 ISO-Stufen draufgelegt.
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