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#1 |
Registriert seit: 28.01.2006
Ort: Zwickau
Beiträge: 833
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Ich habe mein NAS auch selber gebaut, Grundlage ist ein Mini-ITX-Board mit Celeron J4105 (https://www.amazon.de/dp/B079GHRQD9). Damit habe ich im Leerlauf deutlich unter 10 W Stromverbrauch (ohne Festplatten), was in etwa die gängigen NAs von Synology oder QNAP auch verbrauchen. Also Software läuft openmediavault.
Ich bin mit der Selbstbaulösung flexibler als mit einem fertigen NAS. Günstiger ist es auch noch. Ein fertiges NAS für 4 Platten ist nicht ganz billig. Ich würde übrigens immer ein Gehäuse für 4 Platten kaufne statt nur 2. Wenn man das NAS mal erweitern will, zahlt man sonst doppelt. |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.12.2005
Ort: Paderborn
Beiträge: 434
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Hi,
ich habe noch ein: Lenovo IdeaCentre D400 (Intel Atom 230 1.6GHz, 1GB RAM) 4Bay WinHomeserver läuft nicht mehr, wäre das was für FreeNAS? Eigentlich wollte ich keine Frickellösung mehr. Könnte mich da jemand supporten? Liebe Grüße Martin |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.12.2005
Ort: Paderborn
Beiträge: 434
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#4 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.266
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Du kannst das natürlich auch mit einem Intel NUC als Basis machen, aber dann kommst du bald einmal in die Preisregion einer NAS mit allem drum und dran. Und du darfst den Zeitaufwand für eine eigene NAS Lösung nicht unterschätzen ... Aber wer gerne bastelt hat mit einer Eigenbaulösung ein nachhaltiges Projekt und sicher auch die grössere Befriedigung
![]() Für mich standen jedoch Zuverlässigkeit und Sicherheit im Vordergrund, darum habe ich auf eine Eigenbaulösung verzichtet und schätze den problemlosen Betrieb und die regelmässigen Sicherheitsupdates, die Synology auf Wunsch eigenständig einspielt. |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.12.2005
Ort: Paderborn
Beiträge: 434
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Ja,
Danke, aber die oben genannte Hardware ist noch vorhanden. Deswegen die Frage, ob ich es damit erstmal versuche. Ich würde noch ein Paar Euro für Ram investieren und dann Openmediavault probieren. FreeNAS scheint mindestens 8GB RAM zu verlangen..... ![]() |
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#6 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Da bei mir die NAS elementar ins Haussystem eingebunden ist, war bei mir Zuverlässigkeit und Support das wichtigste. Ich kann schlecht meine Kinder dazu antreiben, alles im Keller zu speichern, wenn das System immer wieder ausfällt.
Und bei einer Synology hat man auch so genug Spielmaterial.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#7 | |
Registriert seit: 07.05.2009
Ort: Hessen
Beiträge: 617
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Zitat:
Mal eine andere Frage: Kannst du von einem anderen Medium(USB/CD/DVD) booten? Wie hier sehe, hat der Rechner keine Grafikkarte(Videoausgang), das wäre aber für die Installation wichtig. Und dann wäre es noch zu klären, ob das BIOS(UEFI) zulässt, von einen anderen Medium zu starten, wenn nein - kann man das umgehen? Generell reicht die o.g. Hardware(auch mit einem Gig RAM) für den Fileserver aus, aber wenn du es später ausbauen(z.B. Transcoding der Videofiles, VM's installieren etc.) willst, dann wird es knapp. Das Gehäuse sieh auf ersten Blick gut aus. Ich würde an deine Stelle gucken, ob innen die Standard Komponenten(Mainboard/Stromzufuhr etc.) verwendet wurden, wenn ja neues leistungsstärkeres Board kaufen, einfache Grafikkarte einbauen, enwender FreeNAS OS oder auch Linux(Ubuntu Server) mit Webmin als grafische Befehlszentralle, fertig ist deine neue NAS. Je nach dem was du für Board einbaust, bekommst du evtl. sogar mehr von deiner NAS, als einfache Dateiablage. Aber das ist alles mit Arbeit verbunden.
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Gruß ![]() |
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#8 |
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.008
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Ich nutze seit September 2018 ein Qnap-NAS (TS-473) mit zwei 4TB-Platten plus externe Backup-Platten.
Ich bin damit äußerst zufrieden: Vor ein paar Tagen kam eine Reolink-Cam zur Baustellenüberwachung hinzu. Dank der Surveillance-Software von Qnap war die Installation quasi ein plug-and-play. Die beiden Platzhirsche geben sich wahrscheinlich nicht viel. Mein Vetrauen zu Qnap war einen Tick größer, außerdem gefiel mir die Option, das NAS noch um eine Grafikkarte zu erweitern und somit die Leistung des NAS im Videobereich noch steigern zu können. Meine Variante ist für dich sicher etwas zu groß, aber es geht ja auch kleiner und somit preiswerter. Ob Du nun basteln oder das NAS einfach nutzen willst, kannst nur du alleine entscheiden. Finanziell wird die Bastellösung nur entscheidend günstiger, wenn Du bei den Platten auch entsprechend einsparst. Als Informatiker wäre die Bastellösung für mich sicher kein großes Problem gewesen. Mir war allerdings die dafür eingesetzte Zeit zu schade - so spannend ist das nun auch wieder nicht. Da dann doch lieber ein Raspi-Projekt. Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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#9 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.193
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... und schon hast Du einen Stromschlucker.
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#10 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
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Moin, moin,
ich weiß nicht, ob der Artikel schon verlinkt wurde: NAS-Kaufberatung: richtigen Netzwerkspeicher finden Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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