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#1 |
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
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In der Tat! Trotzdem läuten neuerdings im VW-Konzern diesbezüglich die Glocken: Die fahren jetzt Richtung E.-Mobilität volle Pulle. Und das nicht ohne Risiko! Zur Realisierung zukünftiger Besitzstandsbewahrung zählt offensichtlich ein Sprung ins kalte Wasser. Der Konzern wird personell schlanker und vieles wird sich zwangsläufig verändern. So wird bekanntlich aktuell schon vor der Markteinführung für ein E-Automobil geworben.
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#2 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Rettungsplan für Schlafmützen.
"Dadurch bliebe auch der "momentane Technologievorsprung deutscher Automobilhersteller" erhalten." https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...73966-amp.html "Gedanken haben sich die Autoren auch über die Herkunft des Stroms gemacht, der zur Herstellung von E-Fuels benötigt wird. "Besonders wichtig ist dabei, den Verkehrssektor mit dem Energiesektor zu verknüpfen", sagte der Initiator des Papiers, Christoph Ploß. Der Energieverbrauch eines mit E-Fuels betriebenen Verbrennerfahrzeugs ist dem Papier zufolge drei- bis fünfmal so hoch wie der eines reinen Elektrofahrzeugs." Das Problem nicht lösen, sondern verlagern.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#3 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Wann begreifen wir / unsere Politiker / unsere Automobilmanager, dass das Verbrennerauto nicht durch EU-Grenzwerte, Schüler-Demos oder Trumps-Handelspolitik, sondern den technischen Fortschritt in naher Zukunft weniger nachgefragt werden wird.
Eventuell ja das Auto in seiner jetzigen Form als Individualfahrzeug überhaupt. Volkswirtschaftlich ist es übrigens nicht schlecht, wenn das Funktionsgleiche mit weniger Arbeitnehmern hergestellt werden kann. Wäre es anders, hätte es die industrielle Revolution nie gegeben und wir würden heute noch wie vor 100 Jahren 60 Stunden in der Woche arbeiten. Das Problem ist die gerechte, weltweit gerechte Verteilung der so erwirtschafteten Gewinne. Hans |
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#4 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.091
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Zitat:
VW versucht gerade verzweifelt Know How in dieser Richtung aufzubauen, allerdings 10 Jahre zu spät. Die Anlagenhersteller im Batteriesegment sind auf Jahre ausgebucht, während die Hersteller von Anlagen für den klassischen Motorenbau verzweifelt Arbeit suchen. Diese sind aber in ihrer Denke zwischen Robotern und Werkzeugträgern gefangen und kommen mit den Prozessen um Mischen, Beschichten und Wickeln von Elektroden für die Batteriefertigung nicht klar. Ich hab mindestens ein mal im Monat einen von denen in der Firma (wir stellen Spezialklebebänder her), aber jeder Versuch mit so einer Firma endete bisher im Desaster. Dabei sind die Anforderungen bei der Batterieherstellung noch ein Vielfaches höher, wie bei uns......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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