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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Ich habe es versaubeutelt.
Irgendwann sagte unser Guide, das es nun wieder ins Camp zurück geht. Auf der Rückfahrt setzte die Dämmerung bereits ein. Eine Passage, die wir an dem Tag bereits 3x ohne Tiersichtung passiert haben; dort passiert es. Wir kommen um die Ecke und 2 Impala-Böcke liegen direkt vor uns im Clinch.. Der Wagen stoppt. Den alten Spiegelklatscher A850 hochgenommen und abgedrückt: Klack ..........Klack. Das war schon zu hören. Die Belichtungszeit war für diese Lichtverhältnisse viel zu lang. Also schnell die ISO hochdrehen. Aber da war die Action der beiden Böcke bereits vorüber und sie trennten sich wieder. ![]() → Bild in der Galerie Merke: Die Pirschfahrt ist erst mit der Einfahrt ins Camp beendet. Und nicht, wenn der Guide sagt, es gehe nun zurück ins Camp. Bis dahin kann noch viel passieren. Hätte ich während der Rückfahrt kontinuierlich, den veränderten Lichtverhältnissen folgend, die ISO-Schraube hochgedreht, wäre mit Sicherheit ein besseres Bild entstanden. Möglicherweise noch 2-4 weitere. Leider habe ich eine solche Situation und Entfernung anschließend nicht mehr erlebt. Ein Grund mehr, erneut hin zufahren. Ich kann aber auch ein paar scharfe Impalas abliefern. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Hier sind ein paar Vertreter unserer „Camp-Herde“ zu sehen. Diese Herde befand sich in der Nähe unseres Camps, so das wir sie regelmäßig passieren mussten. ![]() → Bild in der Galerie Ihr standen dramatische Tage bevor. Später davon mehr. An Impalas reicht es für heute. Alles Okavango-Delta/Moremi/Botswana. Gruß Frank |
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