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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony RX- und ZV-1-Serie » Sony RX100 III: Bildqualität RX100III in Ordnung?
 
 
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Alt 16.04.2015, 22:43   #31
RainerV
 
 
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
Zitat:
Zitat von theraer Beitrag anzeigen
OK, jetzt mal sachlich. ... Alle weisen bei 24mm (KB) folgende Fehler auf.
...
3. Einen "bogenartigen" Verlauf des Schärfebereichs:



Man kann umtauschen so oft man will, besser wird es nicht.
Genau, ganz sachlich bleiben. Das was Du hier demonstrierst, sind, wie ich oben schon schrieb keine Fehler und deshalb kannst Du in der Tat umtauschen so oft Du willst, die optischen Gesetze wirst Du nicht außer Kraft setzen.

Das letzte Bild (- das sicherlich in Kürze vom Oberforenregelwächter wegen Verletzung der Größenbegrenzung aus dem Beitrag gelöscht werden wird -), zeigt wunderbar, dass der Schärfenbereich eben nicht auf einer parallelen Ebene zum Sensor liegt, sondern am Rand näher am Sensor liegt als in der Bildmitte. Die Schärfeebene ist eben in Wirklichkeit keine Ebene, sondern sie ist ein Kreissegment ums Objektiv herum (stark vereinfacht ausgedrückt). Und bei lichtstarken Weitwinkeln im Nahbereich merkt man das.

Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Das mit den 5cm wusste ich nicht!
Da leuchtet auch Pythagoras ein. Nur frage ich mich, warum baut man so was, wenn es nicht funktioniert / funktionieren kann?
Naja, eine zum Sensor parallel liegende Fläche kriegt man auch bei einem 24er-Objektiv an Kleinbild an der Naheinstellgrenze (zumeist irgendwo bei 1:10 Abbildungsabstand) bei f/2,8 nicht über die gesamte Fläche scharf. Nur würde sich kein erfahrener Fotograf darüber wundern, sondern ein längerbrennweitiges Makro nehmen, damit einen größeren Abstand zum Motiv erreichen und dazu noch kräftig abblenden. Jedenfalls dann, wenn er wirklich eine "flaches", parallel zur Sensorebene liegendes Motiv ablichten will und auch Schärfe am Rand haben will.

Hier geht das mit dem längerbrennweitigen Makro aber nicht. Man kann bei der RX100III bei Weitwinkelstellung an der Naheinstellgrenze etwa eine Fläche von 8,5cm*5,5cm formatfüllend abbilden. Bei Kleinbild wäre das ein Maßstab von etwa 1:2,3. Also schon ganz ordentlich aber auch nicht "extrem". Ich möchte das nicht missen auch wenn es natürlich kompromißbehaftet ist. Bei den meisten Motiven stört es nicht, dass die Schärfenausdehnung im Randbereich nicht reicht, und wenn man tatsächlich mal ein "flaches" Motiv hat, dann muß man halt abblenden. Wie gesagt, tut man beim Makro doch sonst auch.

Am langen Brennweitenende kommt man bei der RX100III nur auf 30cm ran, also 3-fache Brennweite, 6-fache Naheinstellgrenze und daher deutlich geringerer Abbildungsmaßstab im Vergleich zur Weitwinkelstellung. Eine hochwertige 5-Dioptrien-Nahlinse am langen Brennweitenende aber wäre vermutlich durchaus einen Versuch wert.

Rainer
__________________
Sag' beim Abschied leise Servus ...

Geändert von DonFredo (17.04.2015 um 00:55 Uhr) Grund: Bildgröße an Forumsvorgaben angepasst
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