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#1 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.717
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...es gibt auch noch andere Quellen wie Amazon, z. B. micro-tools.
Und wenn es möglichst preiswert sein soll (ist bei mir immer ein Thema), dann würde ich neben einem guten Fotoblasebalg (z. b. den Rocket - bitte keinen "normalen" Blasebalg verwenden, da man damit auch meist Talkum mit auf den Sensor befördert) und evtl. einem Staubpinsel eclipse mit Sonsorwand benutzen. Kostet im Set mit - Reinigungsflüssigkeit (hält gefühlt ewig) - SensorWand (eine Art weicher Kuststoffspachtel als halter für die Reinigungstücher) - Pec-Pad (100 Stück Reinigungstücher für den SensorWand) - 10 lange (15 cm) Schaustoffreinigungsstäbchen zum Reinigen des Spiegelkastens - eine Art Bedienungsanleitung für rund 26 EUR. Eine Reinigung kostet damit (ohne Berücksichtigung von Versandkosten) 0,26 EUR - eigentlich sogar noch etwas weniger, da der SensorWand nach 100 Vorgängen wohl nicht direkt das Zeitliche segnen wird. Im Bedarfsfall sind die Teile natürlich auch einzeln erhältlich. Und wie immer: vorsichtig vorgehen (also nix mit polieren - das mag toll für den Autolack sein, beim Sensor würde ich keinen solchen Druck ausüben wollen) und wenig Flüssigkeit (2 - 3 Tropfen auf das Reinigungstuch reichen völlig) verwenden. Ich habe bislang sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Wenn es mal eine andere Sensorgröße (Vollformat?) werden sollte, reicht der Zukauf eines passenden SensorWand. Statt "blauem himmel" als "Motiv" verwende ich ein auf dem Monitor dargestelltes weisses Bild (kann man ja leicht in Photoshop erstellen). Blende weit schließen (um so leichter sieht man evtl. vorhandene Verschmutzungen) und Entfernung möglichst unpassend/unscharf (z. B. auf unendlich - ich will ja den Sensordreck und nicht ggf. auf dem Bildschirm vorhandenen Schmutz sehen) einstellen. Wenn man auf blau steht, kann man natürlich auch ein blaues Bild erstellen... ![]() vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.04.2014
Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
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Danke Manfred für die Tips. klingt gut.
Habe mal ein eigendlich weißes Bild auf dem iMac mit Blende 22/13/8 Fotografiert mit dem sam35/1.8 und bin sehr zufrieden.Auf den Bildern ist es zwar nicht mehr weiß aber denke zum Überprüfen ob Dreck vorhanden ist sollte es gut sein. Nun denke ich habe ich erstmal Ruhe. Das von Manfred gepostete Set klingt gut und wird wohl über kurz oder lang bestellt. Blende 22 ![]() → Bild in der Galerie Blende 13 ![]() → Bild in der Galerie Blende 8 ![]() → Bild in der Galerie |
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#3 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Zum üperprüfen von Sensor Flecken würde ich lange Brennweite wie 200-300mm wählen und bis Blende 22, wenigstens 11 abblenden. Dabei dann gegen eine Homogene Fläche halten. Den Stabilisator vielleicht noch ausschalten und alle automatischen Korrekturen. Es kann ruhig mit der Hand gehalten werden und verwackeln, die Flecken bleiben ja unverwackelt. Die Belichtungszeit ruhig auf 1s stellen.
Um es auf die Spitze zu treiben, kann man im Raw Konverter extreme Werte einstellen und so einige Flecken noch deutlicher machen. Geändert von Tikal (09.10.2014 um 14:43 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.163
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Ich stelle auf A, Blende 22 oder 32, 50 mm Brennweite, Belichtungskorrektur +1. Entfernung manuell auf unendlich.
Dann nehme ich ein homogen angeleuchtetes weisses Blatt Papier, richte die Kamera aus kurzer Entfernung darauf und schwenke beim Auslösen hin und her. So bekomme ich alle Flecken deutlich vor homogenem weissen Hintergrund. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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