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#11 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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#12 | |
Themenersteller
Registriert seit: 27.10.2013
Ort: MS
Beiträge: 82
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Zitat:
Wäre es hilfreich wenn ich preislich ca. 200 / 250 € in den Raum werfe? |
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#13 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
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Das Budget ist knapp, wenn DU Dich wirklich in dein neues Hobby reinknien willst würde ich eine alte Dimage A2 empfehlen, dazu dann Fernauslöser, Stativ oder Bohnensack, gutes Licht und ggf. (wenn der Maßstab nicht passt oder Du es sehr günstig bekommst) den passenden Achromaten oder ein altes MF-Objektiv mit Kupplungsring.
Bis 250 EUR findest Du vermutlich nichts vergleichbar taugliches. Jan |
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#14 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Unteres Ende war preislich gemeint. Die alten Dimage sind im Rahmen der für heutige Verhältnisse geringen Auflösung und des High ISO rauschen durchaus gut. Vor allen kriegst normal neben manuellem Zoom keine Steuerung vom PC, was gerade bei Uhren am Tisch recht praktisch ist. A2 in feinsten Details würde ich nicht erwarten, aber A4 in bester Qualität sowie A3 mit leichten Einschränkungen sind kein Thema. Zusätzlich passen die Minolta/Sony Blitze bzw. können vom internen Blitz gesteuert werden.
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#15 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Also eine gebrauchte Dimage A2 ist uralt. Wie lange die noch halten wird
![]() Die RX10 wäre sicherlich für deine Zwecke sehr gut geeignet. Sie erreicht bei 200 mm Brennweite einen Abbildungsmaßstab von rund 1:3,4 - für deine Uhren sollte das reichen. Zudem ist sie mit einem Filtergewinde ausgestattet, da kannst du notfalls noch eine Nahlinse vorschrauben. Wenn das zu teuer ist: Eine älterer, einfache SLT (z. B. A33), ein gebrauchtes 50er und dann einen Achromaten davor. Mache ich im Urlaub auch so, wenn ich nicht das ganze Makrogeraffel mitschleppen möchte - funktioniert wunderbar. LG Martin |
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#16 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.10.2013
Ort: MS
Beiträge: 82
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Dann vielen Dank für die Empfehlung. Ich werde mich heute abend dann mal ein wenig bei den Kameras einlesen.
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#17 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Aber nachdem zu der Zeit Leute einwandfrei 60*80 gemacht haben, sollte sie für solche Dinge noch locker reichen. Klar, dass ein 10 oder 20 mal teurere Kamera mehr kann. Nur zeige mir eine Lösung mit PC Kopplung, Live View am PC und flexiblem Fokus und Auslösung über selbigen. Kann das überhaupt eine Sony? MW nur die NEX-6 mit APP. Und das ist gerade bei Makro äusserst praktisch. |
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#18 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Das kostet schon ein guter Achromat (eine spezielle Vorsatzlinse) alleine. Die besten verfügbaren Bridgekameras sind die Fuji X-S1 und die Panasonic FZ 150. Für das Geld bekommt man allerdings auch schon eine Einsteiger D-SLR. Egal, wie du es drehst und wendest: Unter ca. 600 EUR kommst du nicht weg. Die "1cm- Makro- Entfernung" ist auch wieder so ein blöder Werbetrick. Das mit dem 1cm Abstand funktioniert nämlich nur im extremen Weitwinkelbereich. Ich habe selber eine Fuji HS20EXR und da ist der grösste Abbildungsmasstab bei etwa 135mm KB-equivalenter Brennweite und ca. 3 cm Motivabstand. Damit bekomme ich ca. 36x24 mm formatfüllend aufs Bild - was einem echten Abbildungsmasstab (auf die Sensorgrösse bezogen) von ca. 1:5,3 entspricht. Für denselben Bildausschnitt müsste eine Kleinbildkamera das Motiv im Massstsb 1:1 abbilden. Als Makrofotograf sollten einem diese Grössen und Begriffe geläufig sein. Oder lieber doch "einfach erstmal richtig fotografieren lernen" bevor man sich auf Spezielgebiete mit besonderen Anforderungen stürzt? Denn mit dem Automatiken wirst du hier nicht sehr weit kommen. Also solltest du die manuellen Modi der Kamera beherrschen (lernen). Ein gutes Stativ mit sog. "Makroschlitten" für die millietergenaue Justage der Kamera sollte man auch haben. Wenn noch nicht vorhanden, noch mal ab ca. 200 EUR draufpacken.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.10.2013
Ort: MS
Beiträge: 82
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Hallo Volker,
danke für deinen Beitrag. Ich habe für mich erstmal geschaut, welches Gebiet mich interessieren würde. Gelesen habe ich viel und bin bei dem enormen Umfang natürlich auch noch dabei. Eine Grundinvestition zu tätigen ist natürlich normal und sehe ich auch ein. Ich würde nur gerne "probieren" und "testen" um erstmal zu schauen, wie ich zurecht komme und ob dieses Gebiet auch wirklich richtig für mich ist. Anscheinend habe ich mir aber da etwas ausgesucht, wo ich um eine höhere Investition nicht rumm komme. Außer ich versuche es mit der alten Minolta, scheint im Moment die günstigste Möglichkeit zum probieren zu sein. |
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#20 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Hi,
Alternativ könnte man ein USB-Mikroskop für die Detailaufnahmen (bis 200x Vergrößerung verwenden) und die Standardbilder mit irgendetwas sonst machen. Bei irgendetwas sonst muss man noch an die Dauerlichtquelle, da irgend etwas sonst nicht zangläufig einen Blitz auslösen kann. Auch ein Lichtzelt etc. will ja irgendwie erleuchtet werden. bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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