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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.02.2012
Ort: Chemnitz
Beiträge: 111
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Ich habe beide Objektive mit Blende 2.8 getestet um einen direkten Vergleich zu habe. Die Bilder habe ich dann einfach auf die Forumsauflösung gecropt.
Als Nebeneffekt sieht man, dass 50 mm des Tamron keine 50 mm bei Minolta sind. Bei manuellem Fokus ist man natürlich selbst Schuld wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 27.02.2011
Ort: Eisenstadt Burgenland
Beiträge: 1.007
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Ja, das ist richtig
![]() 50mm ist wirklich sehr unterschiedlich, 45-55mm sind die Spanne. Zooms wölben mehr, als Festbrennweiten. Vor allem, wenn sie in den WW-Bereich gehen. Ich nutze die 24 MP einfach aus, mache die Bilder mittig und schneide dann in den goldenen Schnitt, wenn die Optik dieses Problem zeigt, oder ich fokussiere manuell, aber das ist ein eigenes Thema. Ich bin 2008 den alten Optiken zugetan. Aber das heißt nicht, dass ich gegen den AF bin. Ich habe durch die vielen manuellen Optiken viel gelernt. Ich glaube aber, je mehr man DOF fotografiert, je mehr man die Schärfenebene bewusst setzt, umso leichter geht es manuell (zum guten Bild). In der Filmerei ist der AF nicht so wichtig. Dort spricht man von der Schärfenziehvorrichtung, die man ganz bewusst manuell einsetzt. Die Videooptiken (Walimex) haben bereits Zahnräder aufgeklebt, damit man diese Mechanik einsetzen kann. lg Peter
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http://www.flickr.com/photos/padiej/ |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.02.2012
Ort: Chemnitz
Beiträge: 111
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Ich habe die A77 noch nicht so lange, aber Fokuspeaking ist schon eine sehr feine Sache.
Ich habe gerade noch einmal mit einem karierten Blatt Papier gespielt. Ich konnte die Wölbung der Schärfeneben nachempfinden, allerdings nicht so krass wie das, was der AF daraus macht. Bis zum Rand hatte ich bei ungefähr gleichem Abstand und Winkel des Blattes wie vorher bei dem Fokustarget eine Verschiebung um ca. einen Centimeter. Schon erschreckend wie sich der Autofokus da verwirren lässt, auf dem Target waren es ca. 2 cm Backfokus. Wenn man um das Problem weiß, kann man lernen damit zu leben. Ich bin erst darauf aufmerksam geworden nachdem ich anfing die äußeren Autofokusfelder zu benutzen, um ein Verschieben der Fokusebene durch das Schwenken zu verhindern. Ironischweise kompensiert das 17-50 diesen Effekt ![]() |
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#4 |
Registriert seit: 22.03.2013
Ort: München
Beiträge: 432
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Ich habe mal einen Ausschnitt aus dem Buch von Frank Späth zur a77 hochgeladen. Wenn ich das so lese, weiß ich nicht, ob wirklich diese Bildfeldwölbung der Grund ist. Der Autor kommt zu dem Fazit, dass Sony der Genauigkeit der AF Sensoren zu wenig Beachtung schenke:
http://s7.directupload.net/file/d/3211/edib3smj_jpg.htm Da frage ich mich, ob bei anderen Herstellern solche Probleme auch auftreten :-( Geändert von Sushirunner (31.03.2013 um 11:39 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 20.02.2007
Ort: 38....
Beiträge: 172
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Nikon hat das Problem
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#6 |
Registriert seit: 23.06.2012
Ort: Reutlingen
Beiträge: 86
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Hier geht es auch um den AF der A77 (A65), weil von Sony offenbar öfter vernachlässigt wurde, das AF Modul korrekt zu justieren. Ich bin mir nicht sicher, ob das Problem hier damit zusammen hängt, könnte aber durchaus sein.
Viele A77 User berichten dort, dass Sie die Kamera nach Linz zu Fa. Schuhmann geschickt haben, weil die kompetenten Service bieten und das Problem sowohl verstehen, als auch beheben können, was bei Fa. Gheissler leider nicht der Fall ist. Auch ich hatte meine Kamera bei Gheissler, näheres dazu steht in dem angegebenen Thread, am besten wirklich von Anfang an durchlesen, in dem Fall lohnt sich das. Ich habe auch das Tamron 17-50 und schon (zu) oft eine Fehlfokussierung mit dem AF, gerade bei F2.8 ist die Toleranz sehr gering, wenn es um Details geht, z.B. bei einem Porträt sind Wimpern scharf statt der Iris. Muss ich auch mal ausprobieren, wie das mit dem Fokustestchart aussieht - ich verliere mich dann nur oft in solchen Selbsttests, statt das Problem zu umgehen. |
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#7 | |
Registriert seit: 22.03.2013
Ort: München
Beiträge: 432
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Zitat:
http://www.fotocommunity.de/forum/fo...ch-offenblende Insofern sind die Testbedingungen des TO auch nicht sooo optimal, denn das 1.7 wurde ja auf 2.8 abgeblendet, wodurch die Schwächen bei Offenblende umgangen wurde. Das Tamron dagegen musste den Test bei Offenblende bestehen. Ich selbst bin mit noch gar nicht so sicher, ob bei mir ein AF - Problem besteht ;-). Bei Bilderserien wird der Fokus zwar immer leicht unterschiedlich, aber auch das scheint ja normal zu sein. WENN ich die Kamera mal zum Justieren schicken sollte, dann aber vermutlich auch nach Linz :-) |
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