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#11 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Weil das Thema Sicherung nochmal speziell angesprochen wurde:
Für sämtliche Backups benutze ich QRecall. Das ist ein Programm für Mac OS X mit dem man Backups in einer "Archiv-Datei" ablegen kann. Der Kniff ist dabei, dass QRecall nicht Dateien sondern Datenblöcke betrachtet. Dabei ist eine Datei dann lediglich eine Kette von Datenblöcken im Archiv. Ändere ich in einem 300MB PSD eine Kleinigkeit, dann bleiben die meisten Blöcke gleich und die neu aufgezeichneten Daten sind evtl. nur wenige MB groß. Aus dem Archiv sind danach beide Versionen wiederherstellbar. Ebenfalls ein Anwendungsfall: Ich möchte eine große Aperture-Mediathek in mehrere Kleine aufteilen - dann mache ich das und lösche die Gesamtmediathek von der Festplatte. Die nächste QRecall-Aufzeichnung archiviert die neuen Teil-Mediatheken. Dabei wird durch die blockweise Archivierung kaum neuer Platz im Archiv verbraucht - die Gesamtmediathek ist nach wie vor aus dem Archiv wiederherstellbar. Nach einiger Zeit fasse ich vielleicht alles wieder zusammen - ebenfalls entsteht kein redundanter Platz im Archiv - denn alle Änderungen der Teilmediatheken sind ja schon im Archiv und die neu zusammengefasste Mediathek enthält hauptsächlich bereits bekannte Blöcke. Alle paar Tage läuft eine "Verify"-Operation über das Archiv die wesentlich tiefgehender arbeitet als das jedes Dateisystem erledigen kann. Gab es tatsächlich ein Problem dann hat das QRecall auch mehr Informationen um Schäden zu reparieren. Gruß, [neon] Geändert von Neonsquare (19.02.2013 um 13:06 Uhr) |
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