[0Name]

Mein Schatz kommt jetzt auch mit, wieviel müssen wir eigentlich sein, damit wir das MiWuLa exklusiv haben?

Nr.	Name	08.02.	08.03.	22.03.	12.04.	19.04.
01	Heike	x	x	x	x	x
02	Joachim	-	x	x	x	x
03	Daniel (3x)	x	-	x	x	x
04	Bianca	-	-	x	-	x
05	Goran	x	x	x	x	x
06	Carola & Steen	-	-	x	-	-
07	Astrid & Holger + 3	x	x	x	x	x
08	Christian	-	-	x	x	x
09	Oliver	x	x	x	x	x
10	Tobias + 1	x	x	x	x	x
11	Jürgen	-	-	x	-	-
12	Wolfgang und Heike	-	-	x	-	-
13
14
15

[Traumtraegerin]

Ähm, das mit der Tabelle kann ich nicht...
Wir wollen auch mit (3 über einen Meter und einer unter einem Meter)

P.S.: Nachdem sich der 22.3. herauskristallisiert hat, haben wir uns nur für diesen Tag um eine Begleitperson zur Aufsicht der MVM gekümmert.

[Hansevogel]

Nr.	Name	22.03.
01	Heike	x
02	Joachim	x
03	Daniel (3x)	x
04	Bianca	x
05	Goran	x
06	Carola & Steen	x
07	Astrid & Holger + 3	x
08	Christian	x
09	Oliver	x
10	Tobias + 1	x
11	Jürgen	x
12	Wolfgang und Heike	x
13	Sabine (3 + MVM)	x
14
15

Wenn ich richtig gezählt habe... 23 längere und 2 kürzere Teilnehmer.

[jqsch]

Hotel ist für den 22.03. gebucht. Dusche im Zimmer :-). Bleibe dann bis Sonntag in Hamburg

[Hansevogel]

Zitat von jqsch

Hotel ist für den 22.03. gebucht.

Fein!

Zitat von jqsch

Dusche im Zimmer :-).

"ibis budget"?

Zitat von jqsch

Bleibe dann bis Sonntag in Hamburg.

Ich auch.

Gruß: Joachim

[MacSource]

...ich war noch nie nicht da...

braucht es ein Stativ (oder lieber nicht)? Externen Blitz habe ich leider nicht...
Welche Brennweiten sind sinnvoll?
Freu mich schon, bin aber auch etwas verunsichert...

Danke für Tips... sagt Christian

[Hansevogel]

Bei Blitzmangel wäre ein Stativ sinnvoll. Wobei ich mich nicht daran erinnern kann, bei meinen vergangenen vierzehn MiWuLa-Besuchen jemals ein Stativ oder Einbein in Verwendung gesehen zu haben.
Auch bei einer besucherzahleingeschränkten Nachtveranstaltung wird Dein Stativ nebst Kamera aufs Höchste gefährdet sein.

Als Brennweiten empfehle ich
Tamron 17-50/2.8
Minolta 50/1.7
Tamron 70-300/4-5.6 USD

und was alles, was als echtes Makro aufzutreiben ist.

Du und verunsichert?
Das wäre eine Weltsensationsneuheit!

Was einen externen Blitz betrifft...
Ich werde mal schauen, ob ich meinen Zweit-/Dritt-Metz loseisen kann, den kannst Du dann geliehen bekommen. Wenn Du magst.

Vielleicht nehme ich meinen Metz 50 MZ-5, der muß auch mal wieder was tun für sein Geld.
Dann ist der (greifbare) 54 MZ-3 frei für Dich.

Gruß: Joachim

[brandyhh]

Nr.	Name	22.03.
01	Heike	x
02	Joachim	x
03	Daniel (3x)	x
04	Bianca	x
05	Goran	x
06	Carola & Steen	x
07	Astrid & Holger + 3	x
08	Christian	x
09	Oliver	x
10	Tobias + 1	x
11	Jürgen	x
12	Wolfgang und Heike	x
13	Sabine (3 + MVM)	x
14	Henning	x
15	Pedro	x

Ich vervollständige dann mal auf 25 längere und 2 kürzere Teilnehmer und falls Pedro mit Sohn kommt werden wir 25 + 3.


@Jürgen
Freut mich, daß es klappt und ich hoffe für dich auf ein besseres Hotel, als bei deinem letzten Besuch.

[brandyhh]

Die vorstammtischliche Tour am Freitag begann zu einer ungewöhnlichen Zeit (13 Uhr), an einem ungewöhnlichen Ort (am Eingang des Tierparks Hagenbeck).
Da Olli und Tobi um 13:02 Uhr noch im Stau standen, beschlossen Sabine und ich im Tropen-Aquarium bei den Kattas auf die beiden zu warten, was aber nicht allzu lange dauerte.

Sabine hatte ihre Kamera schlauerweise erst im Tropen-Aquarium aus dem Rucksack genommen, während meine schon ein wenig Frischluft geschnuppert hatte. Meinem Objektiv gefiel daher die feucht-warme Luft weniger, was ein paar sehr diffus aussehende Kattas zur Folge hatte. Gott sei Dank gibt es in dem Raum große Lüftungsschlitze mit kräftiger Warmluftzufuhr, die meine Linse wieder auf Kurs brachte und meinen Kopf …naja …Hamburg, 13 Uhr, die Frisur sitzt …

Da die Kattas dort frei herumlaufen, ist immer mindestens ein Tierpfleger anwesend, der am Freitag die Besucher darauf hinwies, daß gerade Mittagszeit sei und die Tiere schlafen würden. Man möge doch zuerst den Rundgang machen und später zurückkommen. Außerdem gäbe es um 14 Uhr noch die Haifütterung, im letzten großen Becken …vielleicht hätte er den Tieren sagen sollen: „Liebe Kattas, haltet jetzt bitte euren Mittagsschlaf, die Besucher könnt ihr betrachten, wenn sie auf dem Rückweg vorbeikommen.“ Die Tierchen wuselten nämlich munter um unsere Füße und einer benutze meinen Rücken inkl. Rucksack als Sprungbrett …

Nachdem jeder Katta mindestens einmal auf Chip gebannt wurde, machten wir uns auf den Weg zum Haibecken, wo wir Bekanntschaft mit Zorro dem Zackenbarsch, einer noch kleinen Geigenrochendame („Der Braut die sich nicht traut“) und diversen anderen Meeresbewohnern machten.
Im Anschluss wurden noch jede Menge Fische, u.a. biometrisch schauende Bodengucker-Makrelen, und Reptilien abgelichtet und nach gut drei Stunden machten wir uns auf den Weg ins Roxie.

Dort saßen bereits Joachim und Daniel und im Laufe des Abends kamen noch Henning, Wolfgang, Christian, Pedro und ein neues Gesicht, Karsten aus Lüneburg, hinzu. Auch Goran schaute kurz vorbei, allerdings nur, um Geld fürs MiWuLa loszuwerden ...Danke, Goran! Aber das wäre nicht nötig gewesen! Ich hätte dann eben noch einen Tag länger von Wasser und Brot leben müssen ...
Karsten wurde natürlich gleich darauf hingewiesen, daß fotografische Themen und Technikgequatsche auf dem Hamburger Stammtisch nichts zu suchen haben …

Aber Theorie und Praxis klaffen ja bekanntlich mal mehr mal weniger weit auseinander, es wurden tatsächlich auch fotografische Themen angesprochen, ansonsten ging es um Wetter, Essen, fehlende zündende Ideen, Büttenschnitzel mit Wasserzeichen, glücklich gequatschte Kinder und Geschenke, die man nicht öffnen sollte. Wir stellten fest, daß kaputte Toiletten bei erheblichem Getränkekonsum eher suboptimal sind …nach erfolgreicher „Entstopfung“ waren wir alle erleichtert!
Und wir bekamen Lachanfälle über glattgebügelte Stempelunfälle und weitere Rettungsversuche.

Sollten nach meinem Weggang noch außergewöhnliche Dinge passiert oder besprochen worden sein, bitte ich um Vervollständigung!


Schönen Sonntag noch!

Gruß Heike

[BeHo]

Wieder ein schöner Bericht. Man meint fast, selbst dabei gewesen zu sein - wobei ich ja wohl anscheinend zumindest virtuell dabei war.