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#18 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.06.2005
Ort: Köln
Beiträge: 485
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So, jetzt werde ich euch noch einmal mit ein paar Bildchen quälen...
![]() ![]() die Witterung hier ist so erbärmlich (windig, verhangen, dunkel, nass), dass ich bem besten Willen keine wirklich aussagekräftigen handgehaltenen Fotos machen kann, trotzdem... Mittlerweile erhärtet sich der Verdacht, dass das Tamron jedenfalls schärfer und strukturreicher ist, insbesondere aufgeblendet ist das Sony sowohl in der Anfangsbrennweite sowie bei Vollzoom schwammiger und weicher, überdies entsteht bei einer Serie die Vermutung, dass mein Exemplar irgendwie dezentriert zu sein scheint, links ist alles noch unschärfer. Auch meine ich einen Hauch von CA's gesehen zu haben. Ich werde das im Auge behalten müssen. Bei den Vergleichen habe ich übrigens auch das Konica Minolta 75-300/4,5-5,6 dabei gehabt, gegen beide ist es eine Scherbe, CA's und soft ohne Ende und scheidet für den Urlaub und alle weiteren Anwendungen für immer aus. Nach jetzigem Stand der Dinge scheint das Tamron von der Abbildungsleistung besser zu sein, wobei ich damit keineswegs sagen möchte, das das Sony schlecht wäre. Trotz meiner Begeisterung und guten Erfahrungen mit dem Objektiv verärgert mich bei dem Tamron USD immer wieder, das bei umgekehrt angesetzter GeLi der Zoomring nicht zu bedienen ist. Was soll der Unfug? Wieder Hinterhofmotivvergleiche, erstes Bild Tamron USD, zweites Bild Sony SAM. Blüte bei 300 mm, Offenblende ![]() ![]() 70 mm, jeweils Offenblende (Tamron f4,0, Sony f4,5) ![]() ![]() 70 mm, jeweils abgeblendet auf f8 ![]() ![]() 300 mm, jeweils offenblende f5,6 ![]() ![]() 300 mm, jeweils f8 ![]() ![]() Beste Grüsse Dieter Geändert von Huckleberry Hound (05.10.2012 um 17:08 Uhr) |
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