![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#11 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.117
|
Zitat:
http://umweltinstitut.org/radioaktiv...unger-981.html Wobei sie sich beim Trinkwasser um den Faktor 1000 vertan haben, da sind µg/l gemeint. Bei 300 mg/l konnte man mit dem Uran im Wasser eines mittleren Schwimmbades ein AKW ein halbes Jahr betreiben. Der Natürliche Urangehalt im Boden ist stark von der Geologie abhängig Im letzten Strahlenschutzbericht von 2010 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-201206278814 ist auf seite 89 eine Karte mit der Radonkonzentration im Boden, diese korreliert mit der Urau- und Thoriumkonzentration. Auch so ist dieser Bericht lesenwert, besonders die Kapitel zu medizinischer Strahlenbelastung und nichtionisierender Strahlung, auch wenn die Zahlen einigen Baubiologen gar nicht schmecken dürften Die Düngerproblematik wird ausgiebig in der folgenden Dissertation behandelt: http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00027200 Als Zusammenfassung ein Zitat aus Wikipedia Artikel Dünger: "Allerdings sind örtlich auch bereits Urangehalte aus landwirtschaftlicher Phosphatdüngung in das Grundwasser durchgeschlagen, denn Rohphosphate enthalten 10–200 mg/kg Uran, was bei einer ordnungsgemäßen Düngung zu einem Eintrag von ca. 5 g Uran pro Hektar und Jahr führen kann." Also 500g Uran/km² und Jahr Auch Interssant für alle alternativen Bauherren: http://www.bfs.de/de/ion/anthropg/baumaterial_lehm.html Grüße Michael Geändert von Porty (29.06.2012 um 22:55 Uhr) |
|
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|