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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Tamron 70-200 2.8 oder 70-300 USD
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Alt 25.01.2012, 20:29   #1
Zweistein
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 31.12.2011
Beiträge: 453
Ich stimme mit dir überein! Auch MICH juckt Vollformat nicht im geringsten.
Manche bilden sich halt ein, damit werden ihre Fotos doppelt so gut (hehe).
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Alt 25.01.2012, 20:39   #2
konzertpix.de
 
 
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
Zitat:
Zitat von Zweistein Beitrag anzeigen
Manche bilden sich halt ein, damit werden ihre Fotos doppelt so gut (hehe).
Und wieder eins für die Floskelkasse

Wenn du größtmögliche Freistellung brauchst oder haben willst, dann ist Vollformat die erste Wahl (falls du mir nicht folgen kannst, konsultiere Google und such dir einen Schärfentieferechner). Wenn du weite Winkel haben willst oder mußt, gelingt dir dies qualitativ hochwertig deutlich einfacher als beim Einsatz von APS-C. Um mal eben zwei simple Punkte aufzuzählen, die deine Floskel widerlegen.

Du solltest dir mal angewöhnen, zu akzeptieren, daß dein Maß keinesfalls das Maß aller Dinge ist, sondern daß es durchaus Leute gibt, die anders denken.
__________________
LG, Rainer
Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt
Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
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Alt 27.01.2012, 20:21   #3
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
OT

Zitat:
Zitat von konzertpix.de Beitrag anzeigen
Wenn du weite Winkel haben willst oder mußt, gelingt dir dies qualitativ hochwertig deutlich einfacher als beim Einsatz von APS-C. Um mal eben zwei simple Punkte aufzuzählen, die deine Floskel widerlegen.
Diesen Punkt wage ich angesichts der großen Auswahl an APS-C SWWs zu bezweifeln. Das ist u.a. ein Grund, der mich vom VF abhält: qualitativ gute WWs kosten hier richtig Geld, sind irre groß usw.

/OT
__________________
Gruß Jens
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Alt 27.01.2012, 20:37   #4
Blitz Blank
 
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Diesen Punkt wage ich angesichts der großen Auswahl an APS-C SWWs zu bezweifeln. Das ist u.a. ein Grund, der mich vom VF abhält: qualitativ gute WWs kosten hier richtig Geld, sind irre groß usw.
Das 16-35 ist sicher teuer und groß aber es geht auch gut und günstig: Samyang 14/2.8
Entweder weiter oder besser als alles, was ich an APS-C gesehen oder selbst genutzt habe oder sogar beides. Sofern man mit MF und EBV leben kann.

Zum Topic:
Ein günstiges kleines Ofenrohr bringt immerhin eine Blende Vorteil ggü. dem 70-300 und ist nicht ganz so schwer wie das 70-200/2.8

Frank
Blitz Blank ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2012, 22:07   #5
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
OT

Zitat:
Zitat von Blitz Blank Beitrag anzeigen
Das 16-35 ist sicher teuer und groß
...und trotzdem optisch nicht frei von gewissen Kompromissen am VF, weil das offenbar gar nicht geht. Also selbst mit der besten/teuersten Alternative am Markt muß ich z.B. für scharfe Ränder oder tolerable Vignettierungen abblenden (oder nachbearbeiten). Festbrennweiten wie z.B. das 24 /2 (bekanntlich auch nicht gerade billig) bringen's hier wohl schon eher - will aber nicht jeder und passt auch nicht immer.

Einen Vorteil von VF sehe ich wenn überhaupt dann höchstens noch im "gemäßigten" WW, also so von 24 bis 35mm (OK, 24mm war früher mal super WW, aber ich denke das ist mittlerweile obsolet), weil man hier noch so manches gute und bezahlbare Altglas verwenden kann, bzw. manche Zooms hier auch mithalten. Nur ich fürchte 24 - 35mm würden die wenigsten als Argument für eine Überlegenheit im WW-Bereich gelten lassen. OK, bleibt vielleicht noch das 20 /2,8 - bezahlbar und wohl auch nicht so schlecht, wenn man abblendet. Abblenden ist im WW-Bereich am VF die allgemeine Devise, wenn man gewisse Ansprüche an kritische Bildbereiche (Ränder, Ecken) stellt, was man jedoch gerade im WW-Bereich tut. Das ist zwar mit den meisten APS-C SWWs kaum anders, aber bei Festbrennweiten und manchen Standardzooms sieht das in eben diesem gemäßigten WW-Bereich schon ganz anders aus: ich habe an APS-C z.B. gar kein Problem damit, mein immerhin 6,5x Zoom Sony 16-105 bei 16mm auch mal offen zu verwenden. Sind immerhin 24mm äquivalent und so etwas (also mit dem Zoombereich, so kompakt und günstig) gibt es für VF schlicht nicht, wird es auch nie geben. Und solche Zooms gibt's ja bekanntlich mittlerweile in riesiger Auswahl (also in allen Preis- und Qualitätsklassen), unter 24-28mm KB-äquivalent geht doch kaum noch ein APS-C Zoom los. Und die sind dann gerade im WW selbst offen oft schon so gut, daß sich das VF bezüglich der Alternativen doch arg strecken muß.

Zitat:
aber es geht auch gut und günstig: Samyang 14/2.8
Entweder weiter oder besser als alles, was ich an APS-C gesehen oder selbst genutzt habe oder sogar beides. Sofern man mit MF und EBV leben kann.
Oha, wenn wir jetzt schon Samyang, bzw. manuelle Objektive heranziehen müssen, um die Überlegenheit von VF im WW zu untermauern ... Mit AF gäbe es übrigens auch noch das Sigma 14 /2,8, gebraucht nur wenig teurer und verzeichnet nicht so fies wellenförmig

Für APS-C kann ich dir auf Anhieb ein halbes Dutzend verschiedene SWWs nennen, die a) bezahlbar b) optisch OK oder gut und c) ähnlich weit oder gar weitwinkliger sind. Meiner Meinung nach ist die Auswahl hier mittlerweile tatsächlich größer, zumindest wenn man entweder gewisse Qualitätsansprüche und/oder keinen unendlich tiefen Geldbeutel hat. Das Hat natürlich auch damit zu tun, daß man alles, was man am VF verwenden kann, auch an APS-C verwenden kann - mit Nachteilen (auf den WW bezogen) beim Bildwinkel, aber qualitativen Vorteilen. Umgekehrt geht das leider nicht (sinnvoll - natürlich kann man im crop Modus auch APS-C Objektive benutzen, aber dafür kaufe ich mir keine teure VF DSLR).

Letztlich hat jedes Format seine Vor- und Nachteile, darüber will ich gar nicht diskutieren (ist hier OT und wurde eh alles schon ergiebig durchgekaut) und ich mag z.B. auch das "feeling" von VF, nur diesen Punkt mit dem WW-Vorteil von VF sehe ich anders. Das war analog und zu Anfangszeiten von APS-C DSLRs mal so, aber jetzt nicht mehr. Aber ich tue mich auch schwer damit andere Dinge zu verstehen (z.B. was so toll an diesen NEX-Dingsis sein soll), also vielleicht liegt's auch einfach nur an mir...

/OT
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (27.01.2012 um 22:23 Uhr)
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Alt 27.01.2012, 22:35   #6
Blitz Blank
 
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
Jens, ich bin deiner Meinung. Selbst wenn man für ein gutes KB Universalzoom die Kriterien kompakt und günstig wegläßt gibt es keine Entsprechungen mit der Qualität eines 16-80/105, deshalb achte ich gut auf mein 28-135. Und zwi. einem 16-50 und 24-70 liegt preislich mehr als Faktor 2.
Wenn der optische Sucher erstmal durch den EVF ersetzt ist sehe ich kaum noch einen Grund für KB, ich brauche selten die geringe Schärfentiefe eines 85/1.4 und 16-35/24-70 sind mir auch zu teuer.

Frank
Blitz Blank ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2012, 15:46   #7
Beta77
 
 
Registriert seit: 25.11.2011
Beiträge: 56
Um mal etwas Öl ins Feuer zu gießen...

Es soll dieses Jahr evtl. doch ein neues Tamron 70-200 2.8 geben (nach dieser Seite)

http://photorumors.com/2011/12/12/up...enses-in-2012/
Beta77 ist offline   Mit Zitat antworten
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