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#27 |
Registriert seit: 30.06.2011
Beiträge: 26
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Für mich wäre frecher werden nicht zwangsläufig auf ein unangemessens Niveau abzugleiten.
Folgende Dinge rate ich Dir: 1. Führe ein "Tagebuch". Im Grunde hast Du das ganze ja hier schon getan. Aber dazu gehören auch die Namen der angesprochenen Mitarbeiter bei den jeweiligen Unternehmen, die Dauer des Telefonates und die entstandenen Kosten. Dies ist erstens Wichtig um gegenüber SONY im Falle eines Rechtsstreits eine saubere "Beweisführung" zu haben und außerdem Hilft es unter umständen bei dem nächsten Telefonat. 2. Dem nächsten SONY Mitarbeiter den Du am Rohr hast, haust Du die Liste aller Gespräche die Du mit dem SONY Service geführt hast um die Ohren. Und Du kannst auch ruhig mal drohen. Nach solch einer Odyssee ist der Schritt zu einem Anwalt durchaus nicht unangemessen. 3. Verschriftliche das ganze! Setze ein Schreiben auf in dem Du den ganzen Fall noch mal detailliert beschreibst. Dann setze eine Frist! Wenn innerhalb von 2 Wochen das Ersatzgerät nicht bei Dir ist forderst Du die Wandlung des Kaufpreises. Dieses Recht hast Du. Die zwei Wochen sollten, unter Betrachtung der Aussagen von Sony und den anderen Firmen, ausreichend sein. Schließlich ist das Ersatzgerät ja laut Aussage von SONY schon für Dich reserviert. Dieses Schreiben schickst Du direkt an Sony (per Fax ist die günstigste nachweisbare Variante). Im Telefonat (siehe zweitens) solltest Du auf diese förmliche Fristsetzung hinweisen. |
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