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#22 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Heute kostet eine Einsteiger-DSLR-Ausrüstung unter Berücksichtigung der zwischenzeitlichen Inflation weniger als meine damalige Ausrüstung. Und man braucht keine Filme mehr. Wo ist also das Problem? Wenn jemand meint, ständig neues Zeug kaufen oder seine Gehäuse dauernd durch die neuesten Modelle ersetzen zu müssen, ist er selber schuld. Dies ist auch nicht DSLR-spezifisch. Das gleiche Verhalten gab es damals auch schon bei Besitzern von analogen Fotoausrüstungen. Aber eben nicht bei allen. Daran hat sich nichts geändert. Für Hobbyzwecke benutze ich bevorzugt die Alpha 100 mit dem Kit-Zoom, mit einem alten 50er, einem ebenso alten Sigma 24er und einem "Ofenrohr". Diese Objektive haben mich zusammen (gebraucht) unter 200 Euro gekostet und ich fühle mich damit wohl - sowohl vom Handling als auch von den Bildergebnissen. Mehr brauche ich weder jetzt noch in Zukunft für das Hobby. Der Rest, der bei mir vorhanden ist, läuft nicht unter Hobby und würde - bis auf ein langes Telezoom und ein stärkeres WW vielleicht - auch nicht für Hobbyzwecke von mir angeschafft. Was ich auf keinen Fall brauche, ist dauernd neues Zeug, und schon gar nicht immer das neueste Zeug. Wenn ich mit der kleinen 100er Alpha nur mit dem ollen Sigma 24er unterwegs bin, vermisse ich übrigens keine Leica X1 und auch keine Fuji X100. Dafür, dass es eine Spiegelreflex ist - schon immer meine bevorzugte Kamerabauweise - trage ich gern ein paar wenige Kubikzentimeter mehr und diese Einheit ist für mich kompakt genug. Wozu also zusätzliches Geld ausgeben? Fazit: Wenn man das Fass nicht überlädt, fällt auch der Boden nicht raus. Geändert von Giovanni (09.11.2010 um 22:34 Uhr) |
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