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#16 | |
Registriert seit: 28.02.2006
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 90
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Zitat:
Mal im Ernst. Das ist es. Bin Analoger, hab mal Photolaborant gelernt, in einem s/w Profi-Labor. Natürlich im Urlaub ist (m)eine Digitale SLR der Hit. Viel sammeln, abends sortieren und am Ende des Urlaubs gucken. Keine Laborkosten,m kein Rahmen... Aber das ist für mich kein Fotografieren. Fotografieren ist für mich das Abmalen eeiner Idee, die ich im Kopf habe. Wenn das jemand mit FP4, Barytpapier und einer XE macht oder mit einer A700 und einer Software ist das letztendlich zweitrangig. Ernstgemeinte Bilderstellung mit den beiden Werkzeugen Kamera / Entwicklung bleibt es ja. (Nur das die modernen "Labore" weniger stinken) Nur heute ist es glaube ich etwas anders: Viele "schießen" vieles, kämmen mit Photoshop-Automation drüber und halten das dann für Fotografie... (Anwesende selbstredend ausgenommen...) Ich selber bin da für mich auch zwiespältig. Ich mache mehr Fotos als früher, gucke sie aber seltener an... wenn ich aber fotografieren gehe, dann ist es was anderes. Idee im Kopf, Zeugs sammeln, losgehen, warten probieren, verändern. Und dann der Schuß. Früher mit Polaroid zur Kontrolle. Heute genügt der Blick auf den Monitor für's erste entspannen... und danach Labor.... Da ich beruflich etwas anderes mache komme ich so zu vielleicht fünf bis sechs Photos im Jahr... Na ja, meine Art. Shunkan |
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