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#8 |
Registriert seit: 19.01.2006
Ort: 2xxxx
Beiträge: 455
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Es nützt jetzt zwar nichts mehr zu der Katastrophe, kann aber möglicherweise künftig Probleme lindern helfen.
Ich lagere meine Daten auf einer Festplatte im PC. Täglich mache ich auf eine externe Festplatte eine Sicherung. Zusätzlich mache ich wöchentlich (oder, wenn ich mal viele Dateien –Bilder oder PDF-Dateien- bearbeitet habe, auch schon mal nach zwei Tagen) eine zusätzliche Sicherung auf einer weiteren externen Festplatte. Alles Einzelfestplatten, also kein Raid. Ein spezielles Sicherungsprogramm benutze ich nicht, sondern den FreeCommander. Der besitzt eine besondere Synchronisationsfunktion, die man so einstellen kann, dass nur in eine festgelegte Richtung, und nur neue oder bearbeitete Dateien auf die Sicherungsplatte übertragen werden. Damit geht es rasend schnell und einfach. Ordner- und Dateienstruktur sind auf allen drei Festplatten identisch, die Sicherungsdateien werden auch nicht komprimiert – bei den heutigen Festplattenpreisen kein Problem mehr. Wenn also die externe Festplatte mit der „Erstsicherung“ aus irgendeinem Grunde (es muss ja nicht immer durch Herunterfallen sein) nicht mehr einsatzfähig wäre, wären also keine oder nur sehr wenige Dateien verloren. Und eine neue Festplatte ist mit Sicherheit preiswerter als die Datenwiedergewinnung durch ein spezialisiertes Unternehmen. Vorher hatte ich auch andere Sicherungsstrategien, auch mit speziellen Programmen. Aber nach einem Ausfall und dem Verlust etlicher Dateien habe ich meine Sicherungsstrategie entsprechend umgestellt. Einfach mal ausprobieren und in der Praxis feststellen, dass es viel komplizierte zu lesen ist, als in der Praxis zu handhaben. Man muss allerdings konsequent sein. |
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