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#11 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Zitat:
Wieviel maximale Brennweite und wieviel ist maximal erschwinglich ? Es muss also flexibel sein, d.h. auf alle Fälle ein Zoom. Es sollte länger als 300mm sein, mindestens 400mm, am besten 500mm. So richtig viel gibt es dann nicht mehr was in Frage kommt. Tamron 200-400: günstig, Abbildungsleistung bis ~300mm sehr ordentlich, bis 350 ordentlich, drüber sollte man 2x abblenden. Über 300mm lässt der Kontrast sichtbar nach, es hat leider nur 400mm. Da man es in aller Regel in gutem Zustand für ca. 200 Euro bekommt ist es für mich der "Preis-/Leistungstipp", auch um Preiswert die Bereiche über 300mm kennenzulernen. Es ist ein Schiebezoom, das mag nicht jeder, der "Luftpumpeneffekt" ist so ausgeprägt, dass man den Luftzug am Suchereinblick mit dem Auge spürt wenn man flott durchzoomt. Ich habe es und kann mit seinen Einschränkungen leben ohne es mir "schönreden" zu müssen. Tamron 200-500: der Burner unter den bezahlbaren Zooms bis 500mm. Die es haben verkaufen es praktisch alle nicht wieder, was m.E. klare Rückschlüsse auf die Qualität zulässt. Soll sichtbar besser abbilden als das 200-400, ist ein Drehzoom und soll in Richtung der Endbrennweite weniger nachlassen. Ich kenne es nicht aus eigener Erfahrung. Minolta 100-400APO: ist selten zu bekommen, wenn dann teuer. In meinen Augen zu teuer für die Tatsache, dass es nur noch mit Glück zu reparieren ist. Der Eindruck, dass es den Sensor der ![]() ![]() Es ist dank APO-Korrektur sicher ärmer an Farbfehlern als z.B. das Tamron 200-400. Solide gebaut und soll auch am langen Ende noch gut sein, aber es scheint mit dem CCD der D7d und a100 besser harmoniert zu haben als mit dem CMOS der ![]() Sigma 50-500 ("Bigma") grundsätzlich stehe ich den Sigmas immer skeptischer gegenüber. Speziell die EX-Objektive, die von außen her sehr wertig wirken, halten mit der Solidität ihrer AF-Mechanik nicht was die Gehäuse versprechen. Es sind immer wieder Sigma-Objektive, die sich mit abgeraspelten Zähnen verabschieden und leider sind es auch immer wieder Exemplare aus der "Profi-Linie" mit dem EX auf dem Gehäuse. Dazu kommt, dass Sigma die AF-Protokolle von Sony/Minolta nicht per Lizenz erwirbt, sondern durch "reverse-engineering" heraustüftel, also durch ausprobieren, was dazu führt, dass es leider sein kann, dass das teuere EX-Objektiv an der nächsten Generation Kamerabodies nicht mehr kompatibel ist, sprich nicht funktioniert. Gruß Peter
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