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#12 | |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Hallo Bonsai!
Zitat:
Ab und an gibt's ja mal Tests von Rohlingen aber die sind nur insoweit was wert, wie der Vermarkter nicht mal wieder hinter den Kulissen den eigentlichen Hersteller wechselt. Des weiteren gilt so ein Testergebnis meistens auch nur verlässlich für die getestete Kombination aus Brenner+Rohling. Faustregel: Nie volle Geschwindigkeit brennen. Das erhöht die Verlässlichkeit schonmal enorm. Ich habe mir jetzt angewöhnt, einfach meine unbearbeiteten Kamera RAWs und Jpegs linear und unsortiert auf DVD zu brennen und wegzulegen. Der Zusatzaufwand zum Kopieren auf zweite Festplatte ist überschaubar. Mal wieder 4 GB voll? Nero auf, markieren, schubs, Rohling rein, toasten, Nummer draufkritzeln, weglegen, fertig. Und sollte es zum Gau kommen, dann habe ich zumindest noch die Hoffnung, dass die DVDs funktionieren. Regelmäßiges Überprüfen der DVDs werde ich mir schenken, die betrachte ich als Extra-Reserve-Notfallschirm. Ich habe hier auch gelegentlich DVD-RAM im Einsatz, die ehlendig langsame Geschwindigkeit macht das Arbeiten damit aber leider zur Geduldsprobe. Ausserdem hat mein PC-Dealer die selten (und nicht unbedingt zu akzeptablen Preisen) vorrätig. Zur Datensicherung würde ich aber normale DVD RWs definitiv nicht empfehlen, schon gar nicht zum mehrfach beschreiben. Zum Sichern nur einfach beschreibbare nehmen, nur eine Session brennen und Disk abschliessen. Und: Definiere "gefährlich" bei Bandlaufwerken? Vielleicht habe ich ja nur Glück gehabt aber ich hatte inzwischen DDS1, DDS2, 3 und 4 im Einsatz und bislang hatte ich noch kein einziges kaputtes Band, auch nach mehreren Jahren nicht. (Sollte ich jetzt auf Holz klopfen?) Mir ist dagegen erst kürzlich wieder eine IDE Platte (WD Caviar 80 GB) kaputtgegangen. Zum Glück habe ich's gemerkt bevor sie ganz hin war (S.M.A.R.T. health check!). |
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