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Registriert seit: 14.08.2007
Beiträge: 129
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Hallo,
nun habe ich auch mal eine Frage, die mich zutiefst quält: Nach laaangem Ringen mit mir selbst habe ich nun endlich ein 28-135. Es scheint eigentlich ganz Ok zu sein: Die beiden Tubus-Teile haben kein Spiel und der AF sitzt sehr zuverlässig. Ist ja bei dem Objektiv auch nicht so ein Kunststück bei maximaler Blendenöffnung von F4 und minimaler Fokusdistanz von gut 150cm... ![]() Die Alpha klingt jedoch arg strapaziert beim Fokussieren - Klingt irgendwie nicht gesund, eher rasselnd, als leide er unter einer Bronchitis. Der Fokusring läuft manuell fokussiert jedoch butterweich - vielleicht ist er eben einfach nur etwas steil geraten und führt den AF-Antrieb der ![]() ![]() Einzig die Brennweitenverstellung läuft nahezu recht schwergängig, wird in Richtung der Extreme (28mm und 135mm) aber so geschmeidig, wie ich es vom Ofenrohr gewohnt bin. In Richtung 135mm wirkt es ein wenig, als würde es "Einrasten". Soweit kein Grund zur Beunruhigung, denke ich mir... Aber ist es normal, dass das 28-135er verglichen mit dem 70-210er (Standard-Beercan/Ofenrohr) bei F4 weniger gut aufzulösen scheint? CAs und "neblige" Abbildung bei Gegenlicht sind bei meinem 28-135 ausgeprägter als beim Ofenrohr (70-210 F4), was ich aber vorher schon befürchtet habe. Meine eigentliche Frage: Gibt es eigentlich Alternativen zu dem Objektiv mit A-Bajonett? ![]() Irgendwo gab es mal einen Hinweis auf einen Minolta-Service, der nach Hamburg-Wandsbek gezogen sei (von außerhalb), nur leider finde ich die Posts nicht mehr... Viele liebe Grüße Michael |
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