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Registriert seit: 07.01.2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 13
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Kundenvertrieb
Hallo zusammen,
Offline-Fotofachgeschäfte haben es gegen Amazon u.a. nicht leicht. Sie sollten froh sein, wenn der Kunde nicht kommt, um sich beraten zu lassen und dann online zu kaufen, sondern im Bewußtsein, für etwas mehr Geld gute Beratung und guten Service zu bekommen, gerne mehr zahlt als er woanders müßte. Kunden zu verarschen, kann sich ein Fotofachhändler heutzutage nicht leisten, auch nicht, wenn es eine Kette ist. Anders kann man aber mein gestriges Erlebnis nicht bezeichnen. Bei einer Filiale einer Fotokette ließ ich mir einige Kameras zeigen in der Absicht, bei Gefallen auch dort zu kaufen. Mit 99 EUR für eine Powershot A460 z.B. liegt der Laden nicht wesentlich über seriösen Onlineshops. Der Verkäufer war nett, ich durfte mit einer 6x Zoomkamera herumspielen und es war insgesamt hilfreich. Jedoch, als ich nach einer Kamera fragte, die nicht auf Lager war, erhielt ich zur Auskunft, die Kamera koste 229 EUR, könne bestellt werden, das koste dann aber 10 EUR mehr. So etwas nenne ich Kundenverarsche. Klar können die nicht alles vorrätig haben, aber Aufpreis für nicht lagernde Ware vertreibt die Kunden, die gewillt sind, offline für Service zu bezahlen. So haben die gegen Onlineshops keine Chance. BTW, die Kamera bei Amazon kostet 180 frei Haus... Grüße, Groundhog |
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