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Alt 16.09.2003, 19:13   #11
mike303
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-75392 Deckenpfronn
Beiträge: 126
Spannendes Thema!
Hier eine interessante Adresse dazu: http://www.filmscanner.info/ - nicht nur ein Anbieter, sondern auch viele gute Infos!
Auch interessant: Artikel im aktuellen Ct-Sonderheft.

Frage: Welche Qualität muss das ganze haben?
Bei perfekter Qualität im finanzierbaren Rahmen geht eigentlich kein Weg an Nikon vorbei - ganz gleich welches Modell! Auch die sehr guten Minolta-Scanner können da nicht ganz mithalten. Ein Muss: Das von Winsoft angesprochene Digital ICE (Staub- und Kratzer-Entfernung)
Ein Problem beim Diascan: Die Zeit. Ich habe einen Nikon Coolscan III (LS30) noch mit SCSI-Schnittstelle aber sonst sehr ähnlich dem LS 40 und rechne mit folgenden Durchgängen
1. Belichtungsmessung (startet automatisch beim Dia-Einlegen)
2. Prescan
jetzt setze ich den Fokuspunkt
3. Fokusscan
währenddessen setze ich Ausschnitt und korrigiere Belichtung und Farben
4. ICE-Scan
5. echter Scan
Das ganze Procedere dauert ca. 2 Minuten je Dia!

Fazit 1: Es ist eine irre Arbeit.
@winsoft: Wie ist denn der Ablauf mit dem automatischen Einzug? Eigentlich muss ich die manuellen Schritte, die ich aufgeführt habe, auch irgendwann einmal durchführen, oder kann die Software da mehr?

Fazit 2: Wer diese Arbeit macht, sollte sich überlegen, ob er sie 2x machen will (d.h erst mal quick&dirty und dann doch nochmal richtig).

Nach einigen frühen Versuchen mit einer 1,5 MP Kamera mit Diakopiervorsatz finde ich die CT-Lösung mit einem geringfügig umgebauten Diaprojektor und einer Digitalkamera für etwas reduzierte Ansprüche ziemlich gut - vor allem in Bezug aufs Tempo!

Problempunkte sind:
- größere Vorlagen - da hilft dann doch nur ein guter Flachbettscanner oder gar ein Trommelscanner.
- Scans von Negativen - hier zeigt sich auch die Qualität der Farbumkehrung. Negative haben sich bei mir auch als besonders kritisch bzgl. Staub erwiesen.
__________________
Viele Grüße
Michael
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