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#21 | ||
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 318
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War jetzt nichts spektakuläres - gab keine Feuerwehreinsätze, was an der ebenen Oberfläche und dem sandigen Boden hier liegt.
Als ich nach dem Foto so gegen 20:30 die 1.000 Meter nach Hause fuhr deutete nichts auf einen anstehenden Regen hin - das ist für mich das Phänomen. Ich wohne hier seit 61 Jahren und in der Landwirtschaft auf Feld und Wiese groß geworden. Als zeltender Paddler achte ich auf heranziehende Regengebiete, Gewitterfronten etc. Zitat:
In Gebirgen halte die Täler manchmal eine Regenwolke etwas länger fest. Zudem sammelt sich das Regenwasser an den tiefsten Punkten. Eine Woche vor dem Ahrhochwasser 2021 gab es oben in der Uckermark mit 200 l/m² in drei Tagen die gleichen Regenmenge - ohne ernsthafte Schäden. >>>klick! Zitat:
https://www.sonyuserforum.de/galerie...ngebiet_04.jpg Das Gebiet bildete sich gegen 21:Uhr und löste sich gegen 22:00 Uhr wieder auf. Es veränderte dabei weder Größe noch seine Lage. |
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