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#34 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.117
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Innen war das Plaza nicht so groß wie sein Name.
Ein eher einfaches Business Hotel ![]() → Bild in der Galerie Aber am Ende der Straße war dann schon das Meer ![]() → Bild in der Galerie Und auch die berühmte Mole, der Jetty ![]() → Bild in der Galerie Am Ende des Jetty erwartete uns ein Kormoran, dessen Kopfzeichnung mich etwas unsicher macht..wird aber wohl trotzdem eine Riedscharbe gewesen sein. ![]() → Bild in der Galerie Wir waren zwei Tage in Swakopmund. Am ersten Tag war es kalt und wolkig, am zweiten mäßig kalt und sonnig. Ich vermische die Tage in den Bildern jetzt einfach mal, also wundert Euch nicht über die unterschiedlichen Wettersituationen. So sieht es aus, wenn man ein wenig an der Strandpromenade entlang geht: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Am zweiten Tag gab es auch ein wenig Strandleben ![]() → Bild in der Galerie Das Wasser war aber nicht wirklich warm…Ostseestrandleben in Afrika. ![]() → Bild in der Galerie Das zu unserem Besuch sehr ruhige Städtchen Swakopmund ist eine ein wenig surreal anmutende Mischung aus Westernstadt mit breiten Straßen und flachen Häusern und einem typischen deutschen Ost- oder Nordseebad. St Peter -Gulch oder so… Dazu gehört natürlich auch ein typisch – bis auf die Palmen- deutscher Leuchtturm ![]() → Bild in der Galerie Das kleine Museum darunter war sehr sehenswert, informativ und liebevoll gestaltet. Birgit und ich waren die einzigen Besucher. Man könnte einen eigenen Thread darüber machen. Aber ich zeige hier nur die Übersicht, sonst wird es zu ausfühlich: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Wir kamen auf unserem Tripp leider nicht ins Verbreitungsgebiet der Welwitschia. Diese einmalige Pflanze ist eine Nacktsamer und ein Endemit der nördlichen Namib. Sie liegt flach dem Boden an, ist eher unscheinbar und bringt es zeitlebens zu nicht mehr als zwei Blättern, die permanent vorne absterben und hinten weiterwachsen. Und das bis zu rund tausend Jahre lang. Schade, dass wir sie nicht sahen, aber so konnten wir wenigstens einen uralten „Stamm“ im Museum bewundern ![]() → Bild in der Galerie Und noch einen Gruß der Namibier an einen bekannten Deutschen zeige ich hier: ![]() → Bild in der Galerie Den Rest des Museums behalte ich in meinem Herzen, aber zum hier Zeigen wie gesagt zuviel, obwohl ich von etlichen Exponaten gar keine Bilder gemacht habe. Stattdessen zeige ich einfach mal ein paar Eindrücke aus dem skurrilen Städtchen Swakopmund, damit ihr einen Eindruck von dem kriegt, was ich vorhin gesagt habe. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Im Cafe Anton gegenüber dem Leuchtturm aßen wir dann übrigens noch wirklich leckeren namibischen Apfelkuchen. Viel besser, als die Pampe in Solitaire. ![]() → Bild in der Galerie Ein wenig Wildlife gab es natürlich auch ![]() → Bild in der Galerie Aber natürlich muss grad wie bei uns daheim auch damit alles seine Ordnung haben. ![]() → Bild in der Galerie Einer Mitreisenden lief übrigens ein ganzer Trupp Perlhühner einige Zeit hinterher…ob es wohl daran lag, dass sie daheim Hühner hat und die jeden Tag lockt?? Herrero Damen in voller Tracht gehören übrigens ebenso zum Stadtbild, wie fast nackte Himbas. Es ist etwas ungewohnt, letztere mit Handtasche und Pommes Tüte in der Hand die Strandpromenade entlang flanieren zu sehen. Im Foto habe ich nur die Herreros. ![]() → Bild in der Galerie Natürlich sind die aber alle vor allem deshalb so traditionell aufgebrezelt, weil sie Souvenirs an Touristen verkaufen wollen. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Leider haben die Damen einem das Souvenirschauen aber verleidet, weil sie sehr aufdringlich waren und permanent anboten, für Geld ein gemeinsames Selfie zu machen. Ohne mich. Am letzten Abend dinierten wir im schönen Restaurant am Jetty. ![]() → Bild in der Galerie Leider war wegen eines landesweiten (!) Stromausfalls das Menü etwas eingeschränkt. Es war aber trotzdem nett. ![]() → Bild in der Galerie Und als wir heimwärts marschierten, war der Strom natürlich wieder da. ![]() → Bild in der Galerie Soviel zu Swakopmund. Was ich unterschlagen habe, war ein toller geführter Ausflug in die Wüste, auf dem nach kleinen tierischen Bewohnern gesucht wurde. Davon berichte ich im nächsten Beitrag.
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (06.04.2023 um 17:03 Uhr) |
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