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#11 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 21.09.2018
Ort: Reinbek
Beiträge: 1.273
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Zitat:
Zitat:
Ich habe mir ja den Artikel in der c't durchgelesen, und da gibt es auch verschiedene Konfigurationen. Die Basis-Version hat eine normale SSD-Karte verbaut (Kingston A2000 NVMe PCIe SSD 1TB, M.2), und dann bieten sie als Alterntive eine PCI4-SSD (Samsung SSD 980 PRO 1TB, M.2), die mal gut das Doppelte kostet. Im Artikel steht dann Folgendes: "Wer eine schnellere SSD bevorzugt, kann die Samsung SSD 980 Pro mit PCIe-4.0 Innterface einbauen. Allerdings spürt man in der Praxis keinen Unterschied" Ich traue denen zu, dass sie die schnellere Variante auch so eingebaut haben, dass sie ordnungsgemäß funktioniert, und daher finde ich die Aussage, dass kein Unterschied spürbar ist, schon bemerkenswert. Heißt für mich, dass eine "normale" SSD reicht. Noch zu der Frage, warum 2 SSDs: Ich sehe es auch so, dass ich gerne das Betriebssystem und die Programme separat von den Daten halte. Am liebsten sogar noch die Programme auf einer eigenen Partition. Dann kann man sich einfach ein Imange von einer Windows-Grundinstallation erstellen, und wenn mal was ist, ruckzuck neu aufspielen und fertig. Klar, wenn ich zig Programme installiert habe, und dann nur die Windows-Partition neu aufspiele, laufen die Programme nicht mehr richtig, aber die sind ja auch schnell neu installiert. Früher war das noch relevanter, als SSDs noch erheblich teurer waren, da hat man dann eben für die Daten eine normale Platte genommen, und fürs BS dann eine kleine flotte SSD. Heute nimmt man dann eben eine schnelle PCIe-4 SSD für Windows, und eine "normale" SSD für die Daten. Wobei, wie oben schon erwähnt, soll der Unterschied da ja auch in der Praxis kaum relevant sein. Viele Grüße, Björn |
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