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#11 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
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Immerhin kostet das Sony 70-200 F/2,8 doppelt soviel wie das Tamron 70-180 F/2,8.
In der "Stangenära" war das Missverhältnis noch größer: das Tamron 70-200 F/2,8 gab es für 600 EUR (ging sogar auf 500 EUR runter) und das Minolta/Sony kostete konstant über 2.000 EUR. So ganz vergleichen lässt sich das nicht: das Sony ist besser ausgestattet (OSS, AF/MF) und anscheinend mit schnellerem AF und (je nach Tester) besserer Optik - das Tamron ist sehr kompakt und leicht = wichtig, wenn das Gewicht (Wandern, Fahrradfahren, Flugreisen) entscheidet, ob das Objektiv überhaupt mit darf. Für den Preis eines Sony 70-200 von gut 2.500 EUR hätte man die "lichtstarke Reisemischung" von Tamron (17-28 F/2,8, 28-75 F/2,8, 70-180 F/2,8) bekommen können. Müßig darüber zu diskutieren, da wir es nicht ändern können: wer aktuelle (AF-)Technik haben möchte, muss die geforderten Preise zahlen, wer nicht kann Altglas adaptieren. Das 70-200 F/2,8 USD (A-Mount) macht mit dem LA-EA3 an der A7III einen tollen Job - optisch auch bei Offenblende sehr gut, der AF reicht für die üblichen Motive, für den auf einen zulaufenden Hund reicht es allerdings nicht. Da vermute ich, dass für sich schnell bewegende Motive das Sony 70-200 F/2,8 besser geeignet ist.
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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