![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.05.2017
Beiträge: 3.550
|
Das Fotografieren auf lange Distanzen mit langen Brennweiten hat einige Tücken, die aber auch gerne bei günstigeren Objektiven als Ausrede genommen wird.
![]() Ich kann dann immer sagen, daß mein 150-600mm genau so scharf ist, wie ein 600mm f4 aber leider waren zum Zeitpunkt der Aufnahme, Staub, Hitzeflimmern, Nebel, Wind und Erschütterungen das Übel. ![]() Ein Beispielbild von mir ist ein Graureiher, der einen Kormoran anmeckert. Die Szene war kaum mit dem Auge wahrnehmbar und ich wurde durch Vogelbeobachter darauf hingewiesen und machte mal ein Foto um die Szene festzuhalten. War lustig. ![]() Aber wer will eigentlich einen Vogel auf 150m mit einem Tele fotografieren und erwartet noch, daß man jedes Federchen vom Gefieder sieht ? Beim Yeti würde ich es ja noch verstehen, den würde ich noch versuchen bei 500m im Bildfestzuhalten. Ich warte dann lieber auf den Augenblick, wenn der Vogel in der Nähe ist und wenn es Monate dauert. ![]() Dirk
__________________
Geschafft hann mir schnell !! Mein Flickr: https://www.flickr.com/photos/148882889@N04/ Homepage: https://www.birdandwild.de |
![]() |
![]() |
|
|