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#17 |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Hallo, Frank,
so ähnlich meinte ich das auch mit dem Begriff der "Entwicklungshilfe". Dadurch dass bestimmte Arten fotografiert werden, verdienen Einheimische, Lodges, Fahrer, Hoteliers, Tiertrainer, etc. in Ländern mit noch mehr Entwicklungpotential als in Deutschland und können dadurch ein (besseres) Leben bestreiten. Wenn es dabei den Tieren nicht schlecht geht, sehe ich nichts Verwerfliches daran - im Gegenteil. ![]() Einen Tiger in Indien zu fotografieren ist auch nicht ohne weiteres möglich. Da braucht es auch Leute, die das Tier aufspüren und ggfs. vor die Linse scheuchen. Erhard, der schon in Indien war, meinte dazu, dass die Tiger dort oft gut getarnt in den Sümpfen herumliegen und warten, bis potentielle Beutetiere zum Trinken kommen. In sofern hatten wir die tolle Möglichkeit einen Tiger mit seiner schon angedeuteten Kraft und Geschmeidigkeit in der Bewegung - im Kreis von netten Leuten - ablichten zu können. Ergo: Es gibt wesentlch schlechtere Möglichkeiten, sein Wochenende zu verbingen. ![]()
__________________
LG Matthias |
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