![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#1 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
|
Esst mehr Fish - ein Fisheye-Bericht
schon zu APS-C-Zeiten haben mich die Brennweiten kleiner 16mm fasziniert. Nicht, weil ich es dringend bräuchte sondern einfach weil es mich interessiert.
Bei KB ging die Suche erneut los. Fisheye war nur minder interessant, aber auch immer mal wieder als Möglichkeit betrachtet. Mir war aber schon mit dem 16105 klar, dass weitwinkelige Komposition eine Herausforderung darstellt; an der ich allzu häufig scheitere. Ein günstiges Angebot für ein Zenitar 16mm Fish brachte mich dann auf den Weg, es mit Fisheye zu veruchen; auch wenn es dann ein Sigma 16mm Fisheye geworden ist. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Für Architektur ist es nur mäßig geeignet, da selbst korrigierte Bilder Reste von Krumm haben werden. ![]() → Bild in der Galerie Der Vorteil des Fisheye liegt für mich darin, dass gerade die Ecken keine bildwichtige Information enthalten und somit die Komposition einfacher wird. Letztlich dient das weitwinkelige eher einer Effekthascherei; die ich aber mag und die mir dienlich ist. Dadurch, dass sich in den Ecken kaum wichtige Bildteile befinden können ist die Qualität des Objektivs auch nicht so wichtig. Ich bin überzeugt, dass es ein günstiges Zenitar oder gebrauchtes Sigma für <200€ tut. Ergo: ein Fisheye-Objektiv ist das UWW für den Fotografen mit überschaubarem fotografischem Talent.
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
|
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
|
|