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#13 | ||
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.168
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Ich; z.B. wenn ich nach Sonneuntergang oder nachts in der Wildnis zum Auto zurückgehe. Gilt es, im Dunkeln eine Wegmarkierung in felsigem Gelände zu finden, ist man für jedes bisschen mehr Licht dankbar. Als ich z.B nachts an der Schulter des Kings Canyon zurück ging, waren die 900 Lumen meiner damaligen P7-Taschenlampe schon eher knapp. Der mehrstündige Weg von der Wave
![]() → Bild in der Galerie zum Ausgangsparkplatz der Wanderung ist überhaupt nicht markiert und wenn man nachts zurück geht (was man eigentlich nicht tun sollte) ist viel Licht Gold wert (jemand der es offenbar nicht hatte, ist dabei tödlich in einen Slotcanyon gestürzt). Oder man benutzt es, um nachts die Landschaft zu beleuchten, z.B. in folgenden Bildern: ![]() → Bild in der Galerie (hier war die Taschenlampe für die linke Hälfte des Bildes schon zu schwach) ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Nicht immer braucht man die volle Lichtleistung (dann wäre der Akku auch schnell leer), aber die Lampen lassen sich in der Helligkeit und damit im Stromverbrauch in mehreren Stufen regulieren. Natürlich muss man solche Fotos nicht machen, man muss nichtmal fotografieren, dann spart man sogar die Kamera. Aber es macht Spaß! Zitat:
![]() Zitat:
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage Geändert von Reisefoto (12.08.2016 um 16:40 Uhr) |
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