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#10 |
Registriert seit: 18.11.2015
Beiträge: 349
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Sehr interessantes Thema!
Überlege nämlich auch schon eine ganze Zeit, wie ich Dias und Negative am besten ins Digitale ziehe. Die teils teuren bis extrem teuren Spezialscanner haben zwar eine Spezialabtastung um Staub und Kratzer zu entfernen, lösen aber meist eher schwach auf, zumindest schwächer, als eine gute Kamera. Andererseits haben die teils auch Korrektursoftware für Filmtypen, verblichene Farben etc. an Bord, aber dann sind die Teile auch recht teuer für den mehr oder weniger einmaligen Gebrauch. Mein Ansatz ist daher zur Zeit auch der, es mit einem Makro zu versuchen, bin mir nur noch nicht ganz schlüssig, wie man es am besten anstellt da keinen Riesenakt für jedes einzelne Bild zu machen. Im Grunde geht es wohl vor allem darum, das Dia/Negativ stets im möglichst genau gleichen Abstand zur Kamera (formatfüllend) zu halten und das Bildchen von hinten gleichmäßig hell zu beleuchten. Dabei sollte wahrscheinlich möglichst wenig Streulicht in die Linse fallen...? Die fertige "Röhrenlösung" passt wohl (?) laut Beschreibung nicht zum Vollformat, auch schreckt mich die darin wohl verbaute (wohl: Billig-?) Linse etwas ab. Dann gibt's da auch Kasten- bzw. Röhrenlösungen, bei denen wird vorne der Blitz reingeschoben. Das löst zumindest das Beleuchtungsproblem. Ein Balg wäre natürlich auch eine Idee. Zuletzt dachte ich an eine Art Bohr- oder Reproständer für die Kamera, wobei das Negativ/Dia auf einem Leuchttisch liegt, der außer dem Durchlichtobjekt abgedeckt wird... Hat einer von Euch die verschiedenen Lösungsansätze (abgesehen von der Röhre) schon mal umgesetzt? Für Tipps wäre ich dankbar! |
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