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Registriert seit: 05.11.2004
Beiträge: 2.195
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Was brächte mich in dunklen Hallen wirklich weiter?
Hallo zusammen,
so ganz sicher bin ich mir nicht, wohin mit diesem Thema / dieser Frage. Zunächst zu meiner Ausgangssituation: Ich fotografiere meine Zwerge des öfteren beim Inline-Skaterhockey (schnelles Spiel, meist enge und dunkle Hallen, oft ein Fangnetz vor dem Objektiv). Dazu nutze ich eine A77 mit einem Tamron 70-200/2.8 (1. Version) und gelegentlich auch das 17-50. Auch wenn ich mich langsam daran gewöhne, produziere ich jedoch ein nicht unerhebliches Maß an Ausschuss (erwartungsgemäß). Dabei ergeben sich die folgenden Hauptbaustellen:
Beim letzten Spiel ist das Tammy überhaupt nicht zurecht gekommen (sehr dunkle Halle, ISO 6400, dunkles Fangnetz). Ich habe dann die A6000 mit 50/1.8 genommen und man höre und staune: der Fokus war wesentlich schneller und präziser und fast ohne Aussetzer (wer hatte nochmal gesagt, der A6000 AF wäre im Dunkeln grottig)? Ich hatte mit der A6000 dann auch tatsächlich noch Crop-Reserven, so dass die Ergebnisse nicht schlechter waren, als von der A77 mit dem Tamron ohne großen Beschnitt. Jetzt stellt sich mir die Frage, an welcher Baustelle ich für das Gesamtergebnis den größten Fortschritt erziele, ohne beliebig hohen Einwurf von Münzen (wenn überhaupt erwerbe ich nur ein neues Teil ![]() Möglichkeiten:
Was hätte den größte Auswirkung auf die Reduzierung von Ausschuss und was würde ggf. das Spaß/Frust-Verhältnis auch während des Fotografierens am effizientesten erhöhen? Viele Grüße, Markus
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