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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 08.02.2013
Beiträge: 13
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Nochmal überdacht
Zitat:
Also 50 Jahre Erfahrung sind es nicht. Wäre auch ne Sensation bei meinem Alter, aber ich denke schon, dass ich einige Erfahrung habe. Bisher habe ich mit einer Spiegelreflex (Canon EOS) fotografiert. Dort bevorzugt mit 18-55 und 75-300. Was mir fehlte waren die Weitwinkelbereiche und Makroaufnahmen. Ausserdem war die Lichtstärke mit 3,5-5,6 enttäuschend. Grundsätzlich wechsel ich nicht so gerne Objektive hin und her. Einmal natürlich aus Zeitgründen bei Tieraufnahmen, aber auch wegen Staub, Dreck und Feuchtigkeit ect. Bei Portrait und Studioaufnahmen sieht es anders aus. Ich fotografiere meistens RAW+Jpeg, um die Masse der Fotos "fertig" zu haben und nur bei besonders lohnenswerten Aufnahmen oder groben Fehlern (Weisslichtabgleich, sonstige Belichtung) bearbeite ich die RAW. Das soviele Tamrons auf dem Plan stehen, liegt nicht an einer Appetenz Tamron gegenüber sondern, dass in verschiedenen Foren und Zeitschrift diese Objektive als empfehlenswert genannt wurden. Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren, wenn Alternativen genannt werden. Vielleicht nochmal was zu meinen Vorstellungen. Grundsätzlich ist mir die Haltbarkeit, wegen der vielen Aussenaufnahmen wichtig (spritzwassergeschützt), die Genauigkeit und Geschwindigkeit des AF und das Bokeh. Wenn ich für mich zusammenfasse, wären es nun also Tokina 11-16, Sal 1650, Tamron 70-200/2,8 und Sigma 105. Auf das SAL3518 kam ich, weil das Bokeh gut sein soll und es mit umrechneten 52 mm dem normalen Sehen entspricht. Mal ne blöde Frage, aber brauche ich persönlich bei dieser Zusammenstellung und meinen Wünschen dann überhaupt noch eine Festbrennweite für die Portraits im Innenbereich? |
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