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Registriert seit: 30.10.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.233
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Hallo,
ich bin begeisterter DxO-Anwender und fotografiere immer im jpeg + raw-Modus. Bei Aufnahmen mit Top-Objektiven (mit der A580), die jedoch nicht von DxO untertützt werden (bzw. für die keine Profil zur Verfügung stehen), z.B. Minolta 2,8/200 G HS oder jetzt auch das Sigma 4,5/500 EX APO, fällt mir auf, dass DxO über die raw-Entwicklung kaum an die jpeg-Qualität out of cam herankommt, gerade, was die Schärfe betrifft, aber auch die Zeichnung in weißen Partien, z.B. weißes Gefieder. Im Gegenteil, mit äußerster Mühe und Hochziehen des Pegels der Unscharfmaskierung wird irgendwann die Schärfe des jpeg erreicht, dann allerdings auf Kosten des Bokehs, welches ja in DxO unweigerlich mit geschärft wird - unschön...; Das jpeg ooc weist dann das stimmigere Ergebnis auf. Im Prinzip ja egal, ich muss ja nicht ohne Not verschlimmbessern, wenn bereits ein sehr gutes Fotoergebnis vorliegt; aber vielleicht übersehe ich irgendeine Sache und kann doch noch mehr aus dem raw herauskitzeln. DxO hat ja zig Regler... ![]() Hat jemand ähnliche Erfahrungen? (Bei unterstützen Objektiven hole ich übrigens stets bessere Ergebnisse aus den raws heraus..., darum geht es also nicht)
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![]() "12 gute Bilder im Jahr, das wäre ein Traum…" (Ansel Adams) |
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